swissharmony.de http://de.staging.swissharmony.ch Lösungen für Belastungen durch Elektrosmog, Erdstrahlen und Wasseradern Tue, 09 Jan 2024 16:57:57 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.5.7 Wenn das Smartphone zur Droge wird http://de.staging.swissharmony.ch/wenn-das-smartphone-zur-droge-wird/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=wenn-das-smartphone-zur-droge-wird http://de.staging.swissharmony.ch/wenn-das-smartphone-zur-droge-wird/#respond Tue, 09 Jan 2024 16:42:58 +0000 http://de.staging.swissharmony.ch/?p=48061

Die Digitalisierung der Schule entpuppt sich immer mehr keineswegs als Segen, sondern vielmehr als Fluch und Gefahr. Die HirnforschunDie Digitalisierung der Schule entpuppt sich immer mehr keineswegs als Segen, sondern vielmehr als Fluch und Gefahr. Die Hirnforschung warnt unlängst vor den Folgen von Smartphones für die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen.

«Wir sind gottseidank eine handyfreie Schule. Aber die Kids werden hirnmäßig immer schwächer und Einzelne, die mit elf Jahren noch kein Handy haben, stechen überall als Klassenbeste heraus. Das ist kein Zufall!», schreibt die Lehrerin einer Mittelschule (Altersstufe 11-14 Jahre) in Meran, Südtirol. «Wir haben regelmäßige Spieletage mit klassischen Brettspielen und Puzzle und Memory eingeführt, und die Kinder lieben es. Manche kennen jedoch keine alten Spiele. Ihre Eltern arbeiten den ganzen Tag, um die Lebenskosten zu stemmen. Sie sind abends müde und froh, wenn Babysitter Handy ihnen die Bande vom Leib hält.»

Soziale Kommunikation erschwert
Im Interview mit dem Verein diagnose-funk.org spricht Prof. Dr. Gertraud Teuchert-Noodt über die Folgen der Digitalisierung des Lernens und den Einfluss von Smartphones auf die Kinder. Die Hirnforscherin leitete an der Universität Bielefeld den Bereich Neuroanatomie und Humanbiologie und forschte über die Folgen der Reizüberflutung, Suchtmechanismen und den Zusammenhang zwischen Bewegung, Lernen und Gehirn. «Bereits bei kurzer Bildschirmnutzung wird die soziale Kommunikation vernachlässigt und folglich das Sprechen nur schwer erlernbar», erklärt Gertraud Teuchert-Noodt. Der unaufhaltsame kindliche Drang werde dabei blockiert, sich körperlich vielseitig zu betätigen, um für ein ganzes Leben davon zu profitieren. «Das alles auf Grund der Tatsache, dass im kindlichen Gehirn senso-motorische und emotional-limbische Schaltkreise in den Startlöchern liegen, aber im digitalen Umfeld – selbst wenn Mama surft, während sie das Kleinkind ernährt – die unzählig vielen Nervenzellen nicht hinreichend verschaltet werden können.»

Verschaltungen des hippocampalen Turbators
Die Hirnforscherin vertritt die These, dass Smartphone eine Droge ist, die mit stofflichen Drogen gleichgesetzt werden kann. Grund: «Die strukturelle Ursache verbirgt sich in den Katakomben des limbischen Systems. Das Wischen über die smarte Platte ermöglicht es dem menschlichen Auge, den hippocampalen Schaltapparat hochzutouren», erklärt die Wissenschaftlerin gegenüber diagnose-funk.org. Das allein führe zwar noch nicht in eine Sucht, sondern das eigentliche Problem verberge sich in weiteren Verschaltungen des hippocampalen Turbators, der bekanntlich das Kurzzeitgedächtnis anlegt. «Er wird üblicherweise von zwei Seiten bespielt, einem Bypass aus der Amygdala mit emotionalem Zufluss, und einem zweiten Bypass, der solches über eine Dopamin-Opiat-Achse heftig unterstützt, indem er eigenständig ein gewisses Langzeitgedächtnis anlegen kann; die rezeptiven und strukturellen Eigenschaften dieses besonderen Speichers sind uns seit einem Vierteljahrhundert gut bekannt, auch in unserem Labor haben wir dazu und zu den weiteren Folgen intensiv geforscht.»


Eine Drogen-Sucht entsteht

Dieser subkortikale Speicher, das sogenannte Belohnungssystem, sei einerseits genial, denn er erhöhe die Leistungsstärke für stumpfsinnige Routinearbeiten, denen man im Berufsleben allenthalben ausgesetzt ist. «Gleichzeitig hat uns die Evolution damit jedoch in eine böse Falle gelockt. Eine Designerdroge – wir haben das in unserem Labor für die Amphetamin-Droge Ecstasy untersucht – bindet sich an die Dopamin-Opiat-Achse an, und diese baut daraus ein pathologisches Langzeitgedächtnis auf. Eine Drogen-Sucht entsteht.» Ist der Hirnschaden total irreversibel oder kann man bei heranwachsenden Jugendlichen, die unter einer digitalen Suchterkrankung leiden, noch was verbessern und wieder herholen? Dazu sagt die Forscherin: «Im Gehirn des Menschen herrschen andere Regeln vor als in den übrigen Organen des Körpers», sagt die Hirnforscherin. «Zwar handelt es sich um einen im sogenannten Belohnungssystem des limbo-hippocampalen Systems limitierten Krankheitsherd, aber die Pathologie dieses Herdes breitet sich in kürzester Zeit über weite Nervennetze der limbo-kortikalen Rinde aus. Weitreichende Faserverbindungen und Neurone werden destrukturiert und dysfunktionalisiert. Mehrere Neurotransmitter sind an dieser globalen kognitiven Dekompensation beteiligt, weshalb ein pharmakologischer Therapieversuch von vornherein zum Scheitern verurteilt ist.» Das Gehirn habe gelernt, die Droge ganzheitlich als ihr Ding anzunehmen. Ein digital induzierter dysfunktionaler Lernerfolg lasse sich nicht wieder löschen, und aus dieser Erfahrung beziehe die IT-Industrie ja auch ihre Profite.

Gezielte Therapiemassnahmen
Eine gute Botschaft bleibe allerdings, wie Gertraud Teuchert-Noodt betont. Wenn eine digitale Suchterkrankung im jugendlichen Alter durch gezielte (Selbst-)Therapiemaßnahmen konsequent bekämpft wird, kann sie bewältigt werden. Dazu gehören intensive Bewegungsaktivitäten wie täglicher Schul- oder Abenteuersport, Pausenspiele, Wandern an Wochenenden und in den Ferien; ausserdem motivational-emotionale musische Aktivitäten wie Gesang, Tanz und andere rhythmisch-sinnliche Tätigkeiten; ausserdem: kognitive Aktivitäten wie Achtsamkeitstraining, Lesen und andere gedächtnisbildende Maßnahmen.

Forscher fordern Stopp der Digitalisierung an Schulen
Unlängst fordern 35 Lehrstuhlinhaber aus Deutschland und der Schweiz aus Pädagogik und Medizin einen sofortigen Stopp der Digitalisierung an Erziehungseinrichtungen (siehe Bericht auf diagnose-funk.org). Der Grund: bedeutende Studien zeigen, wie die Einführung von WLAN, Smartphones und Tablets, die sogenannte „Digitale Bildung“, die Entwicklung von Kindern schädigt. Und die neue Leitlinie zur Nutzung von Bildschirmmedien, verfasst von 11 deutschen Fachverbänden, u.a. der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), geht in dieselbe Richtung. Sie warnt auch ausdrücklich vor den Auswirkungen der Strahlenbelastung!

Harmonisches Schwingungsfeld erzeugen
Wie kann man sich und seine Kinder vor Hochfrequenzstrahlung und Elektrosmog schützen? „Das Resonanzgesetz besagt, dass in einem Schwingungsfeld keine Resonanzen mit Schwingungen auftreten können, deren Frequenzen ausserhalb derer des Feldes liegen“, sagt Richard Neubersch. Mit anderen Worten: In einem harmonischen Schwingungsfeld bleiben künstliche Strahlen wirkungslos, gleichgültig, wer sie erzeugt, ob sie vom Nachbarn oder vom nahen Mobilfunkmast kommen. Die mobilen Produkte von Swiss Harmony (BioRing, BodyCard, BioArmreif und der BioPatch) harmonisieren den menschlichen Körper, indem sie die harmonische Schwingung als Information auf das Energiesystem des Menschen übertragen. Somit können künstlich geschaffene Strahlenfelder nicht mehr in Resonanz gehen.

Schutz vor schädlichen Strahlungen
Konkret bedeutet dies: Produkte von Swiss Harmony zur Harmonisierung von Häusern und Wohnungen sorgen dafür, dass der Strom, der ein Gebäude mit Elektrizität versorgt, eine andere Botschaft erhält. „Sie übertragen auf dem Resonanzwege die Information des sichtbaren Lichtspektrums auf den vorbeifliessenden Strom, der diese wiederum im gesamten Wirkungsbereich des Stromkreises verteilt“, erklärt Richard Neubersch. Das elektromagnetische Feld der Wohnung oder des Hauses werde so zu einem harmonischen Feld. Hauseigene WLAN-Sender, Handys oder Schnurlostelefone sind entstört, weil sie am harmonischen Stromfeld angeschlossen sind und deshalb dieselbe harmonische Information emittieren.

Buchtipp: „Funkstille“
In welchen Zusammenhängen Themen wie 5G, Corona und Co. gesehen werden können, beschreibt Richard Neubersch von Swiss Harmony in seinem Buch „Funkstille“. „Die Diskussionen über Zusammenhänge zwischen Corona und 5G nehmen zu und nie war es wichtiger als heute, einen kühlen Kopf zu bewahren. Es gilt, eine innere Haltung zu entwickeln, die Sie trotz der extremen Lage im Herzen zentriert bleiben lässt“, sagt der Buchautor. „Funkstille“ ist mehr als nur ein Buch über Swiss Harmony und Mobilfunk. Es sieht sich als Hilfe, um trotz der extremen Lage, die die Welt derzeit in Atem hält, im Herzen zentriert bleiben lässt.

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5G und WLAN: Beunruhigende Signale http://de.staging.swissharmony.ch/5g-und-wlan-beunruhigende-signale/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=5g-und-wlan-beunruhigende-signale http://de.staging.swissharmony.ch/5g-und-wlan-beunruhigende-signale/#respond Mon, 04 Dec 2023 14:46:52 +0000 http://de.staging.swissharmony.ch/?p=47770 Der Widerstand gegen 5G wie auch gegen die Digitalisierung von Schulen und Kitas wächst. Neue Studien zeigen beunruhigende Erkenntnisse über die Ursachen von Mobilfunkstrahlung. Mehr als beunruhigend ist auch der Film «TOTAL TRUST».

In Stamford (USA) lehnte das Repräentantenhaus den Aufbau der 5G-Infrastruktur wegen gesundheitlicher Bedenken ab. Der Ablehnung ist eine Anhörung von Experten vorausgegangen. „Wenn es auch nur die kleinste Chance gibt, dass dies Schaden anrichten könnte, sehe ich keinen Grund, warum wir dies vorantreiben sollten“, sagte der Abgeordnete Jeffrey Stella. Es gab eine kontroverse Diskussion über die Studienlage und Risiken, die in der Lokalzeitung wiedergegeben wurde. Wenn sich selbst die Politiker gegen Mobilfunkstrahlung richten, warum gelten WLAN-Einrichtungen an Schulen immer noch als fortschrittlich im Sinne eines zukunftsgerichteten Schulunterrichts? WLAN durchdringt immer stärker unser privates und öffentliches Umfeld und verändert so dauerhaft die unsichtbare Umwelt.

Gefahren für Kinder und Jugendliche

WLAN gilt mittlerweile als Risikotechnologie. Verschiedenste Einzelstudien weisen bei ständig wiederkehrender Bestrahlung mit WLAN Gesundheitsgefahren nach. Von der WHO wurde die Bestrahlung durch WLAN sogar als möglicherweise krebserregend eingestuft. Der Ratgeber Vorsicht WLAN! von diagnose:funk.org zeigt auf, dass durch die zunehmende Funkstrahlung die gesundheitlichen Gefahren insbesondere für Kinder und Jugendliche im Hinblick auf ihre Entwicklung und ihre kognitiven Funktionen erheblich sind. Er weist aber auch darauf hin, welche Möglichkeiten Schulen haben, ihre Schüler, ihre Lehrer und andere Mitarbeiter vor WLAN-Strahlung und ihren Risiken weitestgehend zu schützen, und dass es eine technisch viel leistungsfähigere Alternative zum heutigen WLAN gibt. Neben WLAN an Schulen und Kitas wird auch die Digitalisierung in Bildungseinrichtungen an sich immer häufiger kritisiert. Im November 2023 veröffentlichten 40 Experten aus Pädagogik, Medizin und Psychologie einen Appell für ein Moratorium der Digitalisierung an Schulen und KiTas. Es schlug erste Wellen in den Medien.

Tablet-Stopp an Schwedens Schulen

In Schweden ist es bereits so weit: Die schwedische Bildungsministerin stoppte den Tablet-Einsatz in der Primarstufe, wie diagnose:funk.org berichtet. Die skandinavischen Länder waren Vorreiter in der Digitalisierung von Bildungseinrichtungen. Doch die schwedische Regierung korrigierte 2023 die Entscheidung ihrer Vorgänger, bereits Vorschulen des Landes verpflichtend mit digitalen Geräten auszustatten. Der Grund für das Umdenken ist die Stellungnahme von fünf Professor:innen des renommierten Karolinska-Instituts (Stockholm), die die Strategie der Digitalisierung von Schulen in einem Gutachten als falsch kritisierte: Das Gutachten kommt zum Schluss, dass die behaupteten positiven Befunde nicht belegbar seien. Die Forschung habe stattdessen gezeigt, dass „die Digitalisierung der Schulen große, negative Auswirkungen auf den Wissenserwerb der Schüler“ habe. Die Ziele (Bildungs- und Chancengerechtigkeit, Unterrichtsverbesserung, gesellschaftliche Teilhabe) würden nicht erreicht – im Gegenteil.

Beunruhigende Studie an Hühnerembryos

Welche Gefahren von Mobilfunkstrahlung für die Menschen ausgehen, zeigt zum Beispiel eine aktuelle Studie an Hühnerempryos. Die Umwelt- und Verbraucherorganisation diagnose:funk zieht aus dieser Studie den Schluss, dass LTE-Mobilfunkstrahlung auch für menschliche Föten wahrscheinlich schädlich ist, denn: Hühnerembryos gelten als biologisches Modell für menschliche Embryos, da sie sich im molekularen, zellulären und anatomischen Aufbau ähneln. „Diese neue Studie liefert Bundesverbraucherschutzministerin Steffi Lemke einen guten Anlass zum Handeln“, sagt Jörn Gutbier, Vorsitzender von diagnose:funk. «Schwangere müssen dringend über die Gefahren für ihr werdendes Kind aufgeklärt werden, die von der Nutzung von Mobilfunkgeräten während der Schwangerschaft ausgehen. Was wir im Tierversuch bei Hühnerembryos sehen, passiert sehr wahrscheinlich auch beim Menschen.» Die Hühner-Embryo-Studie wurde von drei Universitäten durchgeführt: Science and Technology University, Dinajpur und University of Dhaka, beide Bangladesh sowie Hiroshima University, Japan. Die peer-reviewte Studie erschien im Magazin „Veterinary Medicine and Science“ und trägt damit zur gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnis bei.

Film «TOTAL TRUST»
Zum Schluss noch etwas Science Fiction gefällig? Warum werden überall lückenlos 4G – und 5G-Sendeanlagen aufgebaut? Der Film «TOTAL TRUST» über China zeigt, dass diese Sendeanlagen auch die Infrastruktur für die Überwachung sind. Kannte man bisher aus Artikeln die Überwachungspraktiken in China, so zeigt der Film emotional anhand dreier Schicksale, wie der Missbrauch digitaler Technik Biografien zerstört. Der chinesische Staat weiß ich Echtzeit alles und schaltet abweichendes Verhalten mit Gewalt aus. Sind Überwachungspraktiken durch Big Data und Social Score Strukturen wie in China auch in Europa denkbar? Der Fachartikel von Gigerenzer, Gerd; Rebitschek, Felix G.; Wagner, Gert G. (2018): „Eine vermessene Gesellschaft braucht Transparenz“ (Wirtschaftsdienst 2018/12) bejaht dies als reale Gefahr. Die Social Score Strukturen seien bereits in vielen Wirtschaftssektoren da und werden für das Anlegen digitaler Profile der Kunden genutzt. Eine Kernaussage: „Die kommerzielle Überwachungsgesellschaft ist nicht nur Möglichkeit, sondern schon Realität geworden.“ Selbst die Smart City Charta der Bundesregierung und der WBGU (Wissenschaftliche Beirat globale Umweltveränderungen der Bundesregierung) warnen vor Worst Case Szenarien der Überwachung und fordern darüber eine öffentliche Debatte.

Harmonisches Schwingungsfeld erzeugen

Wie kann man sich und seine Kinder vor Hochfrequenzstrahlung und Elektrosmog schützen? „Das Resonanzgesetz besagt, dass in einem Schwingungsfeld keine Resonanzen mit Schwingungen auftreten können, deren Frequenzen ausserhalb derer des Feldes liegen“, sagt Richard Neubersch. Mit anderen Worten: In einem harmonischen Schwingungsfeld bleiben künstliche Strahlen wirkungslos, gleichgültig, wer sie erzeugt, ob sie vom Nachbarn oder vom nahen Mobilfunkmast kommen. Die mobilen Produkte von Swiss Harmony (BioRing, BodyCard, BioArmreif und der BioPatch) harmonisieren den menschlichen Körper, indem sie die harmonische Schwingung als Information auf das Energiesystem des Menschen übertragen. Somit können künstlich geschaffene Strahlenfelder nicht mehr in Resonanz gehen.

Schutz vor schädlichen Strahlungen
Konkret bedeutet dies: Produkte von Swiss Harmony zur Harmonisierung von Häusern und Wohnungen sorgen dafür, dass der Strom, der ein Gebäude mit Elektrizität versorgt, eine andere Botschaft erhält. „Sie übertragen auf dem Resonanzwege die Information des sichtbaren Lichtspektrums auf den vorbeifliessenden Strom, der diese wiederum im gesamten Wirkungsbereich des Stromkreises verteilt“, erklärt Richard Neubersch. Das elektromagnetische Feld der Wohnung oder des Hauses werde so zu einem harmonischen Feld. Hauseigene WLAN-Sender, Handys oder Schnurlostelefone sind entstört, weil sie am harmonischen Stromfeld angeschlossen sind und deshalb dieselbe harmonische Information emittieren.

Buchtipp: „Funkstille“
In welchen Zusammenhängen Themen wie 5G, Corona und Co. gesehen werden können, beschreibt Richard Neubersch von Swiss Harmony in seinem Buch „Funkstille“. „Die Diskussionen über Zusammenhänge zwischen Corona und 5G nehmen zu und nie war es wichtiger als heute, einen kühlen Kopf zu bewahren. Es gilt, eine innere Haltung zu entwickeln, die Sie trotz der extremen Lage im Herzen zentriert bleiben lässt“, sagt der Buchautor. „Funkstille“ ist mehr als nur ein Buch über Swiss Harmony und Mobilfunk. Es sieht sich als Hilfe, um trotz der extremen Lage, die die Welt derzeit in Atem hält, im Herzen zentriert bleiben lässt.

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Handy sei Dank: tote Hose statt Fruchtbarkeit http://de.staging.swissharmony.ch/handy-sei-dank-tote-hose-statt-fruchtbarkeit/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=handy-sei-dank-tote-hose-statt-fruchtbarkeit http://de.staging.swissharmony.ch/handy-sei-dank-tote-hose-statt-fruchtbarkeit/#respond Thu, 09 Nov 2023 12:31:41 +0000 http://de.staging.swissharmony.ch/?p=47640 Epidemiologische Studie mit Soldaten bestätigt Ergebnisse von Labor- und Tierstudien: Soldaten, die das Mobiltelefon mehr als 20-mal pro Tag benutzten, hatten im Durchschnitt eine signifikant geringere Spermienkonzentration als Soldaten, die ihr Handy nicht mehr als einmal pro Woche verwendeten. Das ergab die bisher grösste epidemiologische Studie, durchgeführt in der Schweiz.

In der Schweiz wurde laut einem Bericht von diagnose-funk.org von der Universität Genf und dem Schweizerischen Tropen- und Public-Health-Institut Basel (Swiss TPH) im September 2023 eine epidemiologische Studie über die Auswirkungen der Handynutzung auf die Spermien veröffentlicht. Die Forschenden analysierten die Daten von 2886 Männern im Alter zwischen 18 und 22 Jahren, die zwischen 2005 und 2018 für die Schweizer Armee rekrutiert wurden. Das Hauptergebnis: „Diese grosse bevölkerungsbasierte Studie deutet darauf hin, dass eine höhere Mobiltelefonnutzung mit einer geringeren Spermienkonzentration und einer niedrigeren Gesamtzahl der Spermien (TSC, total sperm count) verbunden ist. Der beobachtete zeitliche Trend eines abnehmenden Zusammenhangs steht im Einklang mit dem Übergang zu neuen Technologien und der entsprechenden Abnahme der Ausgangsleistung von Mobiltelefonen. Prospektive Studien mit verbesserter Expositionsabschätzung sind erforderlich, um zu bestätigen, ob die beobachteten Zusammenhänge kausal sind.“ (Auszug aus der Studie; freier Download der Studie)

21 Prozent weniger Spermien

Männer, die das Mobiltelefon mehr als 20-mal pro Tag benutzten, hatten im Durchschnitt eine signifikant geringere Spermienkonzentration (44,5 Millionen pro Milliliter) als Männer, die ihr Handy nicht mehr als einmal pro Woche verwendeten (56,5 Mio./ml). Das ist ein Rückgang um ein Fünftel (21 Prozent). Die Chance auf eine Schwangerschaft sinkt, wenn die Spermienkonzentration unter 40 Millionen pro Milliliter liegt. Studien haben zudem gezeigt, dass sich die Spermienkonzentration in den letzten 50 Jahren von durchschnittlich 99 Millionen auf 47 Millionen Spermien pro Milliliter halbiert hat. Man geht davon aus, dass dieses Phänomen auf eine Kombination von Umweltfaktoren (hormonaktive Substanzen, Pestizide, Strahlung) und Verhaltensfaktoren (Ernährung, Alkohol, Stress, Rauchen) zurückzuführen ist.

Wirkmechanismus nicht untersucht

Die Schweizer Studie ist eine epidemiologische und keine klinische und hat deshalb nicht die zellulären Ursachen der Schädigung untersucht. Sie weist eine logische Korrelation, aber keine Kausalität nach. Auch wenn die Autoren sich nicht festlegen wollen, so beweist auch ihr Ergebnis: Eine Vorsorgepolitik und die Aufklärung der Bevölkerung über das Risiko der Spermienschädigung ist notwendig.

Im Gegensatz zu den vorsichtigen Einschätzungen der Schweizer Studie kommt die STOA-Studie (2021) des Technikfolgenausschusses des EU-Parlaments, ein Scoping – Review, nach Auswertung der Gesamtstudienlage zu dem Ergebnis, dass negative Auswirkungen nachgewiesen sind. 20 weitere Reviews kommen auch zu diesem Ergebnis. Die Ergebnisse der STOA-Studie bestätigt die bisher umfangreichste Meta-Studie der Universität Pusan von KIM et al. (2022). Auch sie sieht die Zusammenhänge als bewiesen an: Die von Mobiltelefonen ausgestrahlten hochfrequenten elektromagnetischen Wellen beeinträchtigen die Qualität der Spermien, indem sie deren Beweglichkeit, Lebensfähigkeit und Konzentration verringern.

Anlaufstelle für elektrosensible Menschen

Eine weitere Meldung aus der Schweiz: Seit dem 8. September gibt es in Fribourg eine offizielle Anlaufstelle für elektrosensible Menschen. Das Bundesamt für Umwelt (BAFU) hat die Fachstelle MedNIS eröffnet. «Das ist ein grosser Schritt in die richtige Richtung! Damit wird eine individuelle medizinische Betreuung möglich und die Betroffenen werden nicht mehr einfach als psychisch Kranke schubladisiert», kommentiert diagnose:funk. Zudem sei mit dieser Fachstelle auch angedacht, generell Ärztinnen und Ärzte besser über dieses Thema informieren zu können. Die Hauptziele von MedNIS sind: 1) Die Verbesserung der Versorgung von Personen mit elektromagnetischer Hypersensibilität (EHS) in der Schweiz, indem ein Netzwerk von Konsiliarärzten und -ärztinnen geschaffen wird, an die Hausärzte und -ärztinnen ihre Patienten und Patientinnen zur fachärztlichen Beratung überweisen können. 2) Die Verbesserung der wissenschaftlichen Erkenntnisse auf diesem Gebiet durch die Erhebung von Daten von elektromagnetisch hypersensiblen Personen. In Zukunft sollen auch Alternativmedizinerinnen und -mediziner vermehrt eingebunden werden.

Offizielle Anerkennung tut (noch) not

In Schweden ist EHS seit 2002 als Behinderung anerkannt, und auch die EU anerkennt Elektrosensibilität seit 2022 als Krankheit. Die WHO und ICNIRP anerkennen EHS als eine Tatsache, deren Ursache ein Rätsel ist. «Die derzeitige Klassifizierung Behinderung oder Krankheit ist sehr wahrscheinlich nicht oder eher nicht zutreffend und letztlich auch irrelevant, denn sie ist eine Tatsache, deren Ursachen wissenschaftlich noch nicht bekannt sind», kommentiert der Dachverband Elektrosmog Schweiz und Liechtenstein. Elektrosensibilität entsteht – so der Dachverband in seinem Online-Beitrag – als Folge von Interferenzen mit dem natürlichen Gesundheitssystem des Menschen. Die individuellen Reaktionen sind unterschiedlich, da es durch die technische, unnatürliche Mikrowelle zu Aufschaukelungen im menschlichen Gesundheitssystem kommt. «Für jede Strahlungsart, jede Chemikalie, jeden Umweltschadstoff gibt es Menschengruppen, die empfindlicher sind als andere. Diese Erscheinung, bekannt als individuelle Empfindlichkeit, liegt in unserer genetischen Diversität begründet. Es ist eine Tatsache, dass individuelle Sensibilität existiert.» Elektrosensibilität könne man somit durchaus als Fähigkeit interpretieren, Elektrosmog zu fühlen. «Es ist deshalb sehr bedeutungsvoll, dass ein solcher Status anerkannt wird, da dieser letztendlich auch für den Bezug von Krankengeldern und falls nötig auch für Invalidenrenten relevant ist», fordert der Dachverband. In der Schweiz ist dies aktuell noch nicht möglich.

Harmonisches Schwingungsfeld erzeugen

Wie kann man sich und seine Kinder vor Hochfrequenzstrahlung und Elektrosmog schützen? „Das Resonanzgesetz besagt, dass in einem Schwingungsfeld keine Resonanzen mit Schwingungen auftreten können, deren Frequenzen ausserhalb derer des Feldes liegen“, sagt Richard Neubersch. Mit anderen Worten: In einem harmonischen Schwingungsfeld bleiben künstliche Strahlen wirkungslos, gleichgültig, wer sie erzeugt, ob sie vom Nachbarn oder vom nahen Mobilfunkmast kommen. Die mobilen Produkte von Swiss Harmony (BioRing, BodyCard, BioArmreif und der BioPatch) harmonisieren den menschlichen Körper, indem sie die harmonische Schwingung als Information auf das Energiesystem des Menschen übertragen. Somit können künstlich geschaffene Strahlenfelder nicht mehr in Resonanz gehen.

Schutz vor schädlichen Strahlungen
Konkret bedeutet dies: Produkte von Swiss Harmony zur Harmonisierung von Häusern und Wohnungen sorgen dafür, dass der Strom, der ein Gebäude mit Elektrizität versorgt, eine andere Botschaft erhält. „Sie übertragen auf dem Resonanzwege die Information des sichtbaren Lichtspektrums auf den vorbeifliessenden Strom, der diese wiederum im gesamten Wirkungsbereich des Stromkreises verteilt“, erklärt Richard Neubersch. Das elektromagnetische Feld der Wohnung oder des Hauses werde so zu einem harmonischen Feld. Hauseigene WLAN-Sender, Handys oder Schnurlostelefone sind entstört, weil sie am harmonischen Stromfeld angeschlossen sind und deshalb dieselbe harmonische Information emittieren.

Buchtipp: „Funkstille“
In welchen Zusammenhängen Themen wie 5G, Corona und Co. gesehen werden können, beschreibt Richard Neubersch von Swiss Harmony in seinem Buch „Funkstille“. „Die Diskussionen über Zusammenhänge zwischen Corona und 5G nehmen zu und nie war es wichtiger als heute, einen kühlen Kopf zu bewahren. Es gilt, eine innere Haltung zu entwickeln, die Sie trotz der extremen Lage im Herzen zentriert bleiben lässt“, sagt der Buchautor. „Funkstille“ ist mehr als nur ein Buch über Swiss Harmony und Mobilfunk. Es sieht sich als Hilfe, um trotz der extremen Lage, die die Welt derzeit in Atem hält, im Herzen zentriert bleiben lässt.

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Mehr Strahlung – weniger Aufmerksamkeit und Leistung – noch weniger Gesundheit http://de.staging.swissharmony.ch/mehr-strahlung-weniger-aufmerksamkeit-und-leistung-noch-weniger-gesundheit/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=mehr-strahlung-weniger-aufmerksamkeit-und-leistung-noch-weniger-gesundheit http://de.staging.swissharmony.ch/mehr-strahlung-weniger-aufmerksamkeit-und-leistung-noch-weniger-gesundheit/#respond Thu, 28 Sep 2023 08:51:05 +0000 http://de.staging.swissharmony.ch/?p=47420 Weil das iPhone 12 von Apple eine zu hohe Strahlenbelastung verursacht, droht in Frankreich der Rückruf. Wären solche Massnahmen nicht auch bei anderen Geräten nötig, schliesslich sind die Folgen der Mobilfunkstrahlung auf Menschen längstens bekannt. Eine Augsburger Studie nahm die Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche unter die Lupe.

Während Apple in den USA sein neues iPhone 15 vorgestellt hat, droht in Frankreich ein Rückruf des älteren Modells iPhone 12 wegen zu hoher Strahlung. Laut einem Bericht im Deutschen Ärzteblatt erklärte die Strahlenaufsicht ANFR, das Modell sende elektromag­netische Wellen aus, die über dem für den menschlichen Körper erlaubten Grenzwert lägen. ANFR habe den Technologiekonzern Apple angewiesen, das iPhone 12 ab sofort aus dem Verkauf zu nehmen und sich bereits im Umlauf befindliche Modelle zu überarbeiten, um sie „in Übereinstimmung mit der Norm“ zu bringen. Apple hat nun zwei Wochen Zeit, um die Anforderungen zu erfüllen. Andernfalls müsse das Un­ternehmen die Geräte „zurückrufen“, hiess es in einer Erklärung auf der Website der ANFR.

Reduzierte Aufmerksamkeit und Leistung

Ob mit iPhone oder einem anderen Smartphone-Modell – die Auswirkungen von Mobilfunkgeräten auf den Menschen wurden mittlerweile in zahlreichen Studien untersucht. Wie stark Smartphones die Aufmerksamkeit als auch die Gedächtnisleistung reduzieren, ist seit 2017 als Brain-Drain-Effekt bekannt, wie diagnose:funk berichtet. Ein Forschungsteam der Universität Augsburg um den Schulpädagogen Prof. Dr. Klaus Zierer hat demnach in einer Meta-Analyse, die in der Fachzeitschrift Behavioral Sciences kürzlich veröffentlicht wurde, 22 Studien verglichen und bestätigt den Effekt. Gerade Kinder und Jugendliche verwenden ihre Smartphones bekanntlich sehr intensiv. Dass dies Aufmerksamkeit und Leistung reduzieren kann, zeigt die aktuelle Meta-Studie der Universität Augsburg. Für die Medienerziehung von Kindern und Jugendlichen folgt daraus eine besondere Herausforderung.

Regulieren, kontrollieren und begleiten

Dieses Ergebnis ist laut Prof. Dr. Klaus Zierer vor allem für Bildung und Erziehung hochrelevant, da Kinder und Jugendliche Smartphones besonders intensiv nutzen. Die Augsburger Forscher der Meta-Analyse, Tobias Böttger, Michael Poschik und Klaus Zierer, kommen in dieser Frage zu einer klaren Empfehlung: Der Gebrauch digitaler Medien muss aus pädagogischen Gründen reguliert, kontrolliert und begleitet werden. Die Medienerziehung müsse deshalb zwei Perspektiven umfassen: „Zum einen müssen insbesondere Kinder vor einer inhaltlich und zeitlich unkontrollierten Nutzung von Smartphones geschützt werden.“ Dafür seien auch generelle Verbote insbesondere in Schulen hilfreich, wie es zuletzt die UNESCO in ihrem Global Education Monitoring Report (2023) angesprochen habe. Hierbei sei vor allem an die Grundschule, aber auch an die Unterstufen der weiterführenden Schulen zu denken. „Zum anderen müssen schulische Konzepte entwickelt werden“, argumentiert die Augsburger Forschergruppe in ihrem Artikel, „die Jugendliche an die Nutzung von Smartphones mit Augenmass heranführen und dabei ein hohes Mass an Selbstreflexion und Eigenverantwortung in den Mittelpunkt stellen.“

Auswirkungen auf Fortpflanzung, Schwangerschaft und Kinder

In die gleiche Stossrichtung geht die Studie von sieben renommierten Expertinnen und Experten unter Leitung von Prof. Linda Birnbaum, der ehemaligen Direktorin des US-amerikani­schen National Toxico­logy Program (NTP) und des National Institute for Environmental Health Sciences (NIEHS): Sie legen mit ihrer neuesten Studie zum ersten Mal einen umfassenden Über­­blick über die Forschungsergebnisse zu Auswirkungen von Mobilfunkstrahlung auf Fortpflanzung, Schwangerschaft und Kinder vor, wie diagnose:funk berichtet. Die Forscher fordern Mediziner auf, die Strahlenbelastung in der Familie im Rahmen von Vorsorgeuntersuchungen von Kindern zu berücksichtigen. Weiter stellen die Autoren fest, dass die Grenzwerte für den Schutz von Menschen gegenüber Mobilfunkstrahlung nicht mehr dem Stand der Wissenschaft entsprechen. Der Schutz der Menschen ist durch sie nicht gewährleistet.

Präventionsmassnahmen und Empfehlungen

Die Expertinnen und Experten fordern eine Prävention durch Aufklärung und formulieren zehn Tipps für Familien, um die Exposition ihrer Kinder zu minimieren: Wichtigste Massnahmen sind, das strahlende Gerät von Gehirn und Körper fernzuhalten sowie Filme vor dem Anschauen herunterzuladen und dann in einen strahlungslosen Flugmodus zu wechseln, bevor das Kind das Gerät in die Hände bekommt. In einem eigenen Leitfaden schlagen sie unter anderem spezifische Massnahmen zur Verringerung der Exposition in Schulen vor. Weiterhin wird auf zahlreiche Empfehlungen anderer US-Gesundheitsbehörden zur Reduzierung der Funkstrahlung zu Hause und in der Schule verwiesen.

Harmonisches Schwingungsfeld erzeugen

Wie kann man sich und seine Kinder vor Hochfrequenzstrahlung und Elektrosmog schützen? „Das Resonanzgesetz besagt, dass in einem Schwingungsfeld keine Resonanzen mit Schwingungen auftreten können, deren Frequenzen ausserhalb derer des Feldes liegen“, sagt Richard Neubersch. Mit anderen Worten: In einem harmonischen Schwingungsfeld bleiben künstliche Strahlen wirkungslos, gleichgültig, wer sie erzeugt, ob sie vom Nachbarn oder vom nahen Mobilfunkmast kommen. Die mobilen Produkte von Swiss Harmony (BioRing, BodyCard, BioArmreif und der BioPatch) harmonisieren den menschlichen Körper, indem sie die harmonische Schwingung als Information auf das Energiesystem des Menschen übertragen. Somit können künstlich geschaffene Strahlenfelder nicht mehr in Resonanz gehen.

Schutz vor schädlichen Strahlungen
Konkret bedeutet dies: Produkte von Swiss Harmony zur Harmonisierung von Häusern und Wohnungen sorgen dafür, dass der Strom, der ein Gebäude mit Elektrizität versorgt, eine andere Botschaft erhält. „Sie übertragen auf dem Resonanzwege die Information des sichtbaren Lichtspektrums auf den vorbeifliessenden Strom, der diese wiederum im gesamten Wirkungsbereich des Stromkreises verteilt“, erklärt Richard Neubersch. Das elektromagnetische Feld der Wohnung oder des Hauses werde so zu einem harmonischen Feld. Hauseigene WLAN-Sender, Handys oder Schnurlostelefone sind entstört, weil sie am harmonischen Stromfeld angeschlossen sind und deshalb dieselbe harmonische Information emittieren.

Buchtipp: „Funkstille“
In welchen Zusammenhängen Themen wie 5G, Corona und Co. gesehen werden können, beschreibt Richard Neubersch von Swiss Harmony in seinem Buch „Funkstille“. „Die Diskussionen über Zusammenhänge zwischen Corona und 5G nehmen zu und nie war es wichtiger als heute, einen kühlen Kopf zu bewahren. Es gilt, eine innere Haltung zu entwickeln, die Sie trotz der extremen Lage im Herzen zentriert bleiben lässt“, sagt der Buchautor. „Funkstille“ ist mehr als nur ein Buch über Swiss Harmony und Mobilfunk. Es sieht sich als Hilfe, um trotz der extremen Lage, die die Welt derzeit in Atem hält, im Herzen zentriert bleiben lässt.

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Gefahr für Menschen, Tiere und Umwelt http://de.staging.swissharmony.ch/gefahr-fuer-menschen-tiere-und-umwelt/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=gefahr-fuer-menschen-tiere-und-umwelt http://de.staging.swissharmony.ch/gefahr-fuer-menschen-tiere-und-umwelt/#respond Thu, 31 Aug 2023 10:43:34 +0000 http://de.staging.swissharmony.ch/?p=47303 Trotz ungleich langer Spiesse im Kampf gegen Mobilfunkstrahlung konnten die Gegner von Mobilfunkanlagen in der Schweiz einen juristischen Erfolg für sich verbuchen. In Italien protestierten Wissenschaftler erfolgreich gegen die Erhöhung von Grenzwerten. Wie Studien zeigen, wirkt sich elektromagnetische Strahlung auch negativ auf Tiere und Pflanzen aus.

Letzten Freitag, 25. August wurde das Urteil 100.2021.300U des Verwaltungsgerichts des Kantons Bern (Schweiz) den Parteien eröffnet, wie aus einem Bericht auf gigaherz.ch zu entnehmen ist. Demnach sind im Kanton Bern mindestens 200 Baubewilligungen für das nachträgliche Hochfahren bestehender Mobilfunk-Sendeanlagen auf den adaptiven Betrieb, das heisst von 5G-light auf das weitaus leistungsstärkere adaptive 5G, lediglich mittels Bagatellbewilligung, zu Unrecht erteilt worden. Der Beschwerdeführer erhielt dahingehend recht, dass der angefochtene Entscheid, nach welchem die Mobilfunk-Sendeanlage auf dem Landi-Silo in Büren an der Aare mittels Bagatellbewilligung auf das adaptive 5G hochgefahren werden durfte, aufgehoben ist, und die Sache zur Neubeurteilung an die Vorinstanz (Regierungsrat des Kantons Bern) zurückgewiesen wird. «Das hat Signalwirkung auf den ganzen Kanton, respektive auf die ganze Schweiz», schreibt Hans-Ulrich Jakob vom Verein gigaherz.ch.

Italienische Wissenschaftler protestieren mit Erfolg

Signalwirkung hatte auch der Protest italienischer Wissenschaftler, als die Regierung anfangs August die Grenzwerte für nicht-ionisierende Strahlung erhöhen wollte. Dagegen formierte sich sofort Protest, angeführt von italienischen Wissenschaftlern, die auf dem Gebiet der Strahlung forschen. Mittlerweile ist die Regierung zurückgekrebst. Wie Dr. Francesco Imbesi von der Verbraucherzentrale Südtirol im Interview mit diagnose-funk.org berichtet, ist dies offenbar bereits der sechste Versuch, in Italien die Strahlungsgrenzwerte zu erhöhen. Der Wissenschaftler vermutet allerdings, dass der grosse wirtschaftliche Druck angesichts einer Implementierung von 5G weiterhin zu Versuchen dieser Art führen werde. «Die kritischen Stimmen haben sich zu einem Netzwerk zusammengeschlossen und werden gemeinsam Information und Aktionen unterstützen, um vor allem für die Bevölkerung einen Zugang zum als schwer empfundenen Thema der elektromagnetischen Belastung zu verschaffen. Man ist sich allgemein bewusst, dass nur informierte Bürger zu einem Wandel in der Politik beitragen werden.»

Auswirkungen auf Wildtiere und Pflanzen

Regelmässig erscheinen neue Studien, die die negativen Auswirkungen von elektromagnetischen Feldern, erzeugt beispielsweise durch Mobilfunkstrahlung, auf Menschen und Umwelt unterstreichen. Dazu gehört zum Beispiel auch der wissenschaftliche Beitrag der National Association of Science Writers, Berkeley, über die Studienlage zu den Folgen von elektromagnetischer Strahlung auf Wildtiere und Pflanzen. Im Text werden die Erkenntnisse von Henry C. Lai, Department of Bioengineering, University of Washington, Seattle, sowie von Albert M. Manville, Environmental Sciences and Policy, Johns Hopkins University, Washington, DC. Der Beitrag wurde auf EMF:data veröffentlicht. Die Datenbank EMF:data vermittelt einen Überblick über die Forschungslage im Bereich der nicht-ionisierenden Strahlung. Laut den Studienautoren gibt es genügend Anhaltspunkte dafür, dass nicht-menschliche Arten auf Ökosystem- und Biosphären-Ebene durch steigende Hintergrundpegel anthropogener elektromagnetischer Felder (EMF) von 0 Hz bis 300 GHz geschädigt werden: «In der Forschung wurden vor allem Mäuse und Ratten verwendet, aber auch Kaninchen, Hunde, Katzen, Hühner, Schweine, nichtmenschliche Primaten, Amphibien, Insekten, Nematoden, verschiedene Mikroben, Hefezellen, Pflanzen und andere. Bei allen Taxa wurden Auswirkungen bei verschiedenen Frequenzen, Intensitäten und Expositionsparametern festgestellt. Die gemessenen steigenden EMF-Werte in der Umgebung geben Anlass zur Besorgnis, vor allem im Hinblick auf das bevorstehende 5G-Netz, das höhere Frequenzen und neuartige Signalmerkmale/Wellenformen verwendet, die insbesondere Insekten beeinträchtigen könnten, was sich auf das gesamte Biom auswirken könnte. Bereits jetzt sind einige der ungewöhnlichen Aspekte von 5G – zum Beispiel deutlich höhere Emissionsspitzen – vor dem Hintergrund anderer Expositionen zu erkennen.»

30-jährige Auswertung der Studienlage

Isabel Wilke, Diplom-Biologin, Redakteurin des ElektrosmogReport, wertet seit mehr als 30 Jahren die Studienlage zur nicht-ionisierenden Strahlung aus. Sie ist eine der fachkundigsten Naturwissenschaftlerinnen auf diesem Gebiet. Sie gehört zu den 180 Ärzten und Wissenschaftlern, die in 2017 in einem Appell an die EU vor potenziell schweren gesundheitlichen Auswirkungen der 5G-Mobilfunktechnologie gewarnt haben. Im Interview mit diagnose-funk.org sagt sie: «Nach meiner nun über dreissigjährigen Auswertung der Studienlage kann ich sagen: In der Zusammenschau von hunderten Ergebnissen aus Zellstudien im Labor, Tierstudien und epidemiologischen Studien haben wir ein klares Ergebnis: Die nicht-ionisierende Strahlung ist gesundheitsschädlich, auch im nicht-thermischen Bereich. Von vielen Studienergebnissen, die hohe wissenschaftliche Standards erfüllen, ragen da unter anderem besonders heraus die Studien der türkischen Arbeitsgruppe um Prof. Naziroglu zu WLAN, der Griechen um Prof. Panagopoulos zu Fliegen und Fruchtbarkeit. Die Fruchtfliege Drosophila ist ja dafür der Referenzorganismus. Und zum Krebspotential sind die nach dem Goldstandard durchgeführten NTP- und Ramazzini-Studien Meilensteine. Und dabei nicht zu vergessen die Reflex-Studie von 2004, gegen deren Ergebnisse die Industrie Sturm gelaufen, aber zum Glück gescheitert ist. Die Vorfälle um diese Studie zeigen, mit welchen harten Bandagen bis zum Rufmord unangenehme Ergebnisse und aufrechte Wissenschaftler bekämpft werden.»

Harmonisches Schwingungsfeld erzeugen

Wie kann man sich und seine Kinder vor Hochfrequenzstrahlung und Elektrosmog schützen? „Das Resonanzgesetz besagt, dass in einem Schwingungsfeld keine Resonanzen mit Schwingungen auftreten können, deren Frequenzen ausserhalb derer des Feldes liegen“, sagt Richard Neubersch. Mit anderen Worten: In einem harmonischen Schwingungsfeld bleiben künstliche Strahlen wirkungslos, gleichgültig, wer sie erzeugt, ob sie vom Nachbarn oder vom nahen Mobilfunkmast kommen. Die mobilen Produkte von Swiss Harmony (BioRing, BodyCard, BioArmreif und der BioPatch) harmonisieren den menschlichen Körper, indem sie die harmonische Schwingung als Information auf das Energiesystem des Menschen übertragen. Somit können künstlich geschaffene Strahlenfelder nicht mehr in Resonanz gehen.

Schutz vor schädlichen Strahlungen
Konkret bedeutet dies: Produkte von Swiss Harmony zur Harmonisierung von Häusern und Wohnungen sorgen dafür, dass der Strom, der ein Gebäude mit Elektrizität versorgt, eine andere Botschaft erhält. „Sie übertragen auf dem Resonanzwege die Information des sichtbaren Lichtspektrums auf den vorbeifliessenden Strom, der diese wiederum im gesamten Wirkungsbereich des Stromkreises verteilt“, erklärt Richard Neubersch. Das elektromagnetische Feld der Wohnung oder des Hauses werde so zu einem harmonischen Feld. Hauseigene WLAN-Sender, Handys oder Schnurlostelefone sind entstört, weil sie am harmonischen Stromfeld angeschlossen sind und deshalb dieselbe harmonische Information emittieren.

Buchtipp: „Funkstille“
In welchen Zusammenhängen Themen wie 5G, Corona und Co. gesehen werden können, beschreibt Richard Neubersch von Swiss Harmony in seinem Buch „Funkstille“. „Die Diskussionen über Zusammenhänge zwischen Corona und 5G nehmen zu und nie war es wichtiger als heute, einen kühlen Kopf zu bewahren. Es gilt, eine innere Haltung zu entwickeln, die Sie trotz der extremen Lage im Herzen zentriert bleiben lässt“, sagt der Buchautor. „Funkstille“ ist mehr als nur ein Buch über Swiss Harmony und Mobilfunk. Es sieht sich als Hilfe, um trotz der extremen Lage, die die Welt derzeit in Atem hält, im Herzen zentriert bleiben lässt. Im Schweizer Gesundheitsfernsehen QS24 ist ab sofort ein neues Video zu sehen. In einem Interview erklärt Günther Wagner, wie Bäume und Pflanzen auf die Harmonisierung seines Hauses reagieren.

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Lichtblicke, Warnungen und klare Worte http://de.staging.swissharmony.ch/lichtblicke-warnungen-und-klare-worte/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=lichtblicke-warnungen-und-klare-worte http://de.staging.swissharmony.ch/lichtblicke-warnungen-und-klare-worte/#respond Fri, 14 Jul 2023 13:06:13 +0000 http://de.staging.swissharmony.ch/?p=47110 Durch die Nomination für den Europäischen Erfinderpreis hat die «Opitical Wireless Communication» als Alternative zu WLAN neue mediale Aufmerksamkeit erhalten. Gleichzeitig spricht Prof. Dr. Fiorella Belpoggi, die «Grande Dame» der Krebsforschung, Klartext zu den Folgen von Handystrahlung. Klare Worte findet auch ein neues Buch über die Unfähigkeit von Politik und Wissenschaft einer objektiven Analyse der Thematik.

Prof. Harald Haas von der Universität Edinburgh wurde gemäss einem Bericht von diagnosefunk.org mit seiner LiFi-Entwicklung beim Europäischen Erfinderpreis nominiert. Er hat den Preis dann doch nicht gewonnen, aber europaweit wurde in den Medien (>>> Tagesschau, Computerbild ) über LiFi (Light Fidelity) berichtet. LiFi nutzt Licht- oder Infrarotstrahlung zur Datenübertragung. Es ist eine Alternative zu WLAN, die schneller und abhörsicher ist und insbesondere sind bisher keine negativen gesundheitlichen Auswirkungen bekannt.

Pilotprojekte auf Mainau, in Stuttgart und Gelnhausen

OWC (Opitical Wireless Communication), auch VLC oder LiFi genannt, ist jetzt zur Serienreife entwickelt. Auch das Heinrich-Hertz-Institut Berlin (HHI) forschte daran. An seiner Entwicklung hat auch diagnose:funk einen Anteil. Auf unsere Initiative hin stellte dass HHI 2013 im Stuttgarter Landtag Prototypen vor. Die Landesregierung finanzierte daraufhin ein Pilotprojekt auf der Insel Mainau, die Stadt Stuttgart am Hegel-Gymnasium. Ein Pilotprojekt am Berufsschulzentrum Gelnhausen wurde von Ingenieur und diagnose:funk Mitglied Ekkehart Franzke initiiert.

Grosse Dame der Krebsforschung spricht Klartext

Für sein neues Kino-Dokumentarfilm-Projekt „Das digitale Dilemma“ besuchte Klaus Scheidsteger zweimal die grosse Dame der Krebsforschung: Frau Prof. Dr. Fiorella Belpoggi im Ramazzini Institut, im Palazzo Bentivoglio bei Bologna (siehe auch Bericht der Kompetenzinitiative). In ihrer Eigenschaft als Direktorin des Forschungszentrums am dortigen „Cesare Maltoni Krebsforschungs-Zentrum“ hatte sie sich zuletzt intensiv dem Bereich der hochfrequenten elektromagnetischen Felder gewidmet. Einmal als unabhängige und frei finanzierte Studie an Ratten und Mäusen („Ramazzini-Studie“), zuletzt im Auftrag des Europäischen Parlaments die „STOA-Studie“ über die gesundheitlichen Auswirkungen von 5G. Erst kürzlich haben das National Toxicology Program (NTP) und das Ramazzini Institute (RI) ihre Langzeit-Karzinogenitäts-Bioassays an Ratten mit RFEMF abgeschlossen. Die Studie des NTP ergab eindeutige Hinweise auf ein erhöhtes Risiko bösartiger Schwannome des Herzens bei männlichen Ratten mit hoher Exposition gegenüber hochfrequenter Strahlung bei Frequenzen in Mobiltelefonen der 2. und 3. Generation (2G, 3G) sowie einige Hinweise auf ein erhöhtes Risiko von Gliomen im Gehirn und Tumoren der Nebennieren. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ausreichende Beweise für positive Zusammenhänge zwischen RFEMF-Exposition und Glia-Tumoren des Herzens (Schwannom) und des Gehirns (Gliom) in Langzeit-Krebs-Bioassays an Nagern beobachtet wurden.

Signifikanter Anstieg von Hirntumoren

«Die Quelle von HF-Emissionen, die derzeit die grösste Gefahr darzustellen scheint, ist», so Fiorella Belpoggi, «das Mobiltelefon. Obwohl Sendeanlagen (Funkmasten) von manchen Menschen als das grösste Risiko wahrgenommen werden, geht die grösste Belastung für den Menschen im Allgemeinen von seinen eigenen Mobiltelefonen aus, und epidemiologische Studien haben einen statistisch signifikanten Anstieg von Hirntumoren und Schwann-Zelltumoren der peripheren Nerven beobachtet, vor allem bei starken Handynutzern.» Ein Grossteil der bemerkenswerten Leistung der neuen drahtlosen 5G-Technologie mit niedrigeren Frequenzen könne durch die Verwendung von Glasfaserkabeln und durch technische Massnahmen zur Verringerung der Exposition durch 2-4G-Systeme erreicht werden. Dies würde die Exposition überall dort minimieren, wo Verbindungen an festen Standorten erforderlich sind. Zum Beispiel könnten wir Glasfaserkabel verwenden, um Schulen, Bibliotheken, Arbeitsplätze, Häuser, öffentliche Gebäude und alle neuen Gebäude usw. anzuschliessen, und öffentliche Versammlungsorte könnten zu „RF-EMF-Verbotszonen“ erklärt werden (so wie wir es für das Rauchen von Zigaretten haben), um die passive Exposition von Menschen zu vermeiden, die keine Mobiltelefone oder Langstreckenübertragungstechniken benutzen, und so viele gefährdete ältere oder immungeschwächte Menschen, Kinder und elektrosensible Personen zu schützen. «Nur durch fundierte und genaue Informationen können wir das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger zurückgewinnen und eine gemeinsame Einigung über eine technologische Entscheidung erzielen, die bei richtiger Handhabung grosse soziale und wirtschaftliche Vorteile bringen kann.»

Abhängige Wissenschaft

Leider verhindern eine von der Mobilfunkindustrie abhängige und finanzierte Wissenschaft sowie von Lobbyisten untergrabene Politik bis heute in den meisten Fällen eine objektive und transparente Analyse der Thematik. In seinem soeben erschienenen Buch Bewertungsdilemma Mobilfunk geht Wilfried Kühling ebenso grundsätzlich wie perspektivenreich der Frage nach, „wie wir das Unvermögen staatlicher Risikobewertung endlich überwinden“. Seit Beginn der Umweltdiskussion in den 1970er Jahren werden die Fragen einer fachlich und gesellschaftlich verlässlichen Bewertung von Risiken und Gefahren verschiedener Umwelteinflüsse (Schadstoffe, Strahlung, Lärm etc.) immer wieder gestellt und auch bearbeitet. «Eine verbindliche Antwort zum Umgang damit, insbesondere die Regulierung von Risiken unterhalb einer sichtbaren Schadensschwelle, lässt jedoch bis heute auf sich warten. Auch die jetzt vorgelegte Technikfolgenabschätzung für den Deutschen Bundestag über die möglichen gesundheitlichen Auswirkungen elektromagnetischer Felder macht nach einer ersten Analyse wenig Hoffnung auf Änderungen», kritisiert Wilfried Kühling. Am Beispiel der elektromagnetischen Strahlung des Mobilfunks soll daher die Frage beantwortet werden: «Wie können wir umgehen mit möglichen Risiken und Gefahren, damit Menschen und Umwelt ausreichend geschützt werden?»

Unvermögen der gesellschaftlichen Akteure

Aufbauend auf der Methodik einer «Umweltbewertung» sowie den rechtlichen Vorgaben zum Gefahrenschutz und zur Vorsorge, werden Hintergründe aufgezeigt sowie vielfältige Vorschläge und Lösungen zur transparenten und die gesellschaftlichen Gruppen einbeziehenden Vorgehensweise vorgestellt. Dazu setzt sich der Autor in einem ersten Teil mit der Methodik einer Bewertung auseinander, konkretisiert dies in einem zweiten Teil am Beispiel der gesundheitlichen und Umweltfolgen nichtionisierender Strahlung, um in einem dritten Teil Beispiele für Handlungs- und Umsetzungsmöglichkeiten zu geben. In einem vierten Teil werden das Unvermögen bzw. die Hemmnisse der gesellschaftlichen Akteure beim Umgang damit diskutiert. Hierbei kann der Autor auf seine langjährige, wissenschaftliche Arbeit in Forschung und Lehre zu Fragen der Bewertung verschiedener Umweltrisiken zurückgreifen und mit seinen Erfahrungen u. a. aus der Teilnahme an Gesetzgebungsverfahren ebenso verbinden wie mit seiner ebenfalls langjährigen, umweltpolitischen und ehrenamtlichen Bearbeitung des Themas auf der Bundesebene eines grossen deutschen Umweltverbands.

Harmonisches Schwingungsfeld erzeugen

Wie kann man sich und seine Kinder vor Hochfrequenzstrahlung und Elektrosmog schützen? „Das Resonanzgesetz besagt, dass in einem Schwingungsfeld keine Resonanzen mit Schwingungen auftreten können, deren Frequenzen ausserhalb derer des Feldes liegen“, sagt Richard Neubersch. Mit anderen Worten: In einem harmonischen Schwingungsfeld bleiben künstliche Strahlen wirkungslos, gleichgültig, wer sie erzeugt, ob sie vom Nachbarn oder vom nahen Mobilfunkmast kommen. Die mobilen Produkte von Swiss Harmony (BioRing, BodyCard, BioArmreif und der BioPatch) harmonisieren den menschlichen Körper, indem sie die harmonische Schwingung als Information auf das Energiesystem des Menschen übertragen. Somit können künstlich geschaffene Strahlenfelder nicht mehr in Resonanz gehen.

Schutz vor schädlichen Strahlungen
Konkret bedeutet dies: Produkte von Swiss Harmony zur Harmonisierung von Häusern und Wohnungen sorgen dafür, dass der Strom, der ein Gebäude mit Elektrizität versorgt, eine andere Botschaft erhält. „Sie übertragen auf dem Resonanzwege die Information des sichtbaren Lichtspektrums auf den vorbeifliessenden Strom, der diese wiederum im gesamten Wirkungsbereich des Stromkreises verteilt“, erklärt Richard Neubersch. Das elektromagnetische Feld der Wohnung oder des Hauses werde so zu einem harmonischen Feld. Hauseigene WLAN-Sender, Handys oder Schnurlostelefone sind entstört, weil sie am harmonischen Stromfeld angeschlossen sind und deshalb dieselbe harmonische Information emittieren.

Buchtipp: „Funkstille“
In welchen Zusammenhängen Themen wie 5G, Corona und Co. gesehen werden können, beschreibt Richard Neubersch von Swiss Harmony in seinem Buch „Funkstille“. „Die Diskussionen über Zusammenhänge zwischen Corona und 5G nehmen zu und nie war es wichtiger als heute, einen kühlen Kopf zu bewahren. Es gilt, eine innere Haltung zu entwickeln, die Sie trotz der extremen Lage im Herzen zentriert bleiben lässt“, sagt der Buchautor. „Funkstille“ ist mehr als nur ein Buch über Swiss Harmony und Mobilfunk. Es sieht sich als Hilfe, um trotz der extremen Lage, die die Welt derzeit in Atem hält, im Herzen zentriert bleiben lässt. Im Schweizer Gesundheitsfernsehen QS24 ist ab sofort ein neues Video zu sehen. In einem Interview erklärt Günther Wagner, wie Bäume und Pflanzen auf die Harmonisierung seines Hauses reagieren.

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Funktechnologie mit Folgen http://de.staging.swissharmony.ch/funktechnologie-mit-folgen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=funktechnologie-mit-folgen http://de.staging.swissharmony.ch/funktechnologie-mit-folgen/#respond Fri, 30 Jun 2023 09:29:01 +0000 http://de.staging.swissharmony.ch/?p=47044 Etwa zwei Prozent der Bevölkerung sind elektrohypersensibel, die Dunkelziffer nicht miteingerechnet. Ihr Leiden wird jedoch meist angezweifelt. Eine neue Studie aus China bringt Mobilfunkstrahlung mit einem erhöhten Blutdruckrisiko in Zusammenhang. Und in Schweden und Irland verschwinden an gewissen Schulen und Kitas die Bildschirme und Smartphones.

Am Freitag, 16. Juni, dem internationalen Tag der Elektrohypersensibilität (EHS), machte eine Gruppe Betroffener in Berlin bei einer Mahnwache vor dem Kanzleramt auf dieses Krankheitsbild aufmerksam. Gemäss einem Bericht von diagnose-funk.org forderten sie von Bundesumweltministerin Steffi Lemke und von Bundesdigitalminister Volker Wissing mobilfunkfreie Zonen im öffentlichen Nah- und Fernverkehr, in öffentlichen Gebäuden, Schulen, Kindergärten und Kliniken. Diese Forderungen basieren auf entsprechenden Äusserungen zu politischen Optionen u.a. im Bericht des Technikfolgenausschusses des Deutschen Bundestags, in der Studie „Gesundheitliche Auswirkungen von 5G“ des Technikfolgenausschusses des EU-Parlaments (STOA) und der Landesärztekammer Baden-Württemberg.

1,2 Millionen Betroffene in Deutschland

Mindestens zwei Prozent der Bevölkerung in Deutschland sind elektrohypersensibel – durch Funk erkrankt. Das entspricht über 1,2 Millionen Erwachsenen. In den letzten Jahren hat sich der Anteil der Menschen mit Kopfschmerzen und Schlafschwierigkeiten enorm erhöht, wie diagnose:funk berichtet. Die Betroffenen suchen ärztlichen Rat, doch man findet offenbar meist keine Ursachen. Parallel dazu ist auch die Funkbelastung durch WLAN, Sendemasten, Bluetooth usw. gestiegen. «Solange Schmerzgeplagte und Schlaflose noch keinen Zusammenhang mit Funk erkennen, ist ihr Kranksein „erlaubt“. Stellen sie jedoch fest, dass ihre Beschwerden nachlassen, wenn sie WLAN und Co. vermeiden, dann wird ihr Urteilsvermögen schnell angezweifelt», kritisiert Renate Haidlauf, Autorin des 2022 erschienenen Buches «Die unerlaubte Krankheit. Wenn Funk das Leben beeinträchtigt».

25 Prozent höheres Bluthochdruckrisiko

Die Studie chinesischer Wissenschaftler untersuchte gemäss einem Bericht von diagnose-funk.org den Zusammenhang zwischen Smartphonenutzung und Bluthochdruck, basierend auf einer britischen Datenbank, mit dem Ergebnis: Die Strahlenbelastung führt zu einem bis zu 25 Prozent höheren Risiko. Dieses Ergebnis sei «alarmierend», kommentiert die Frankfurter Rundschau. Denn die Ergebnisse legten nahe, „dass es eine direkte Verbindung zwischen der Nutzung von Smartphones zum Telefonieren und dem Risiko für Bluthochdruck gibt“. Für die im Fachblatt «European Heart Journal – Digital Health» erschienene Studie wurden Daten aus der UK Biobank verwendet. Insgesamt wurden 212’046 Erwachsene im Alter von 37 bis 73 Jahren ohne Bluthochdruck einbezogen. Nach einer Beobachtungszeit von 12 Jahren war das Ergebnis: Das Risiko bei Nutzenden von Mobiltelefonen ist sieben Prozent höher, an Bluthochdruck zu leiden. Das Risiko steige mit der Nutzungsdauer. Im Vergleich zu Menschen, die nur fünf Minuten pro Woche telefonierten, sei das Risiko bei Menschen mit mehr als sechs Stunden um ein Viertel erhöht.

Schwedische Kitas und Vorschulen wieder bildschirmfrei

Auch Kinder und Jugendliche sind von den Folgen von Elektrosmog betroffen. Bildschirme in der Kita: Dies verlangte die schwedische Digitalisierungsstrategie von 2017 der damals sozialdemokratischen Regierung von Ministerpräsident Stefan Löfven. In der Förskola – der Vorschule, welche in Schweden für Einjährige bis zum Beginn des ersten Schuljahres mit etwa sechs Jahren angeboten wird – herrschte gar ein gewisser Nutzungszwang, wie ein Bericht des unabhängigen Schweizer Nachrichtenportals infosperber.ch zeigt. Damit war Schweden offenbar das einzige Land der Welt, welches Kinder derart früh Tablets vorsetzte, gegen den Protest vieler Wissenschaftler. Nun wurde dieser Beschluss rückgängig gemacht. Die neue Bildungsministerin hörte auf die Wissenschaft. Die Kitas und Vorschulen sind wieder bildschirmfrei. Wie infosperber berichtet, hat auch die norwegische Regierung eine Expertengruppe damit beauftragt, zu untersuchen, wie Kinder digitale Geräte nutzen und welche Auswirkungen dies auf ihren Schlaf, ihre Psyche und Lernvermögen haben kann.

Wettbewerb und Beschaffungsexzess

In der Schweiz hingegen lassen immer mehr Schulen drahtlose Computernetzwerke, sogenannte Wireless Local Area Networks (WLAN oder WiFi) in ihren Räumlichkeiten installieren. «Einige Schulleitungen und Schulbehörden schrecken dabei nicht davor zurück, diese sogar in Kindergärten betreiben zu lassen. Es entsteht der Eindruck, als ob ein Wettbewerb unter den Schulverantwortlichen entfacht wurde», kritisiert der Dachverband Elektrosmog Schweiz und Liechtenstein. Nur diejenigen Schulen die bei diesem Beschaffungsexzess mitmachen und strahlende WLAN-Infrastrukturen aufbauen, würden als vermeintlich fortschrittlich gelten. Fragen zu den gesundheitlichen Strahlungsrisiken würden meistens verdrängt. Die WLAN Unbedenklichkeitserklärung des Dachverbands Elektrosmog Schweiz und Liechtenstein könne zur Klärung der Sachlage beitragen. Eltern wie auch Lehrpersonen – in ihrer Rolle als Angestellte – können diese ihren Schulleitungen oder Schulbehörden vorlegen und um Unterzeichnung bitten. «Rechtlich ist die Lage jedoch klar», betont der Dachverband: «Schulen als Betreiber von WLAN-Geräten und -Netzwerken sind primär für deren Betrieb und daraus entstehende Schäden verantwortlich. Das gilt auch für daraus resultierende gesundheitliche Problem bei Schülern und dem Lehrpersonal.»

Kein Smartphone bis zur Sekundarschule

In Irland vereinbarten gemäss einem Bericht von diagnose-funk.org Eltern und acht Grundschulen in der Region Greystones in einem freiwilligen „No smartphone voluntary code“, dass Kinder bis zur Sekundarschule privat und in der Schule kein Smartphone haben dürfen. Die  Vereinbarung „No smartphone voluntary code“ ist eine Reaktion auf die schädlichen Auswirkungen der Smartphone-Nutzung. Die Kinder schauen sich Inhalte an, die sie nicht verarbeiten und zu Angstzuständen, Essstörungen oder Cyberbulling führen. Das Smartphone macht süchtig, Eltern „verlieren“ ihre Kinder. Die Vereinbarung hat sich anscheinend bereits positiv ausgewirkt, wie aus dem Bericht hervorgeht: Die Mutter einer 13-jährigen Tochter, so zitiert der Guardian, wünscht sich, „dass der Pakt auf die ersten Jahre der weiterführenden Schule ausgeweitet werden könnte“ und sagt: «Es war der Fluch meines Lebens, ich habe meine Tochter verloren. Wenn es um Technologie geht, sitzen sie da wie Roboter, eingehüllt in diese Welt von TikTok oder was auch immer.»

Harmonisches Schwingungsfeld erzeugen

Wie kann man sich und seine Kinder vor Hochfrequenzstrahlung und Elektrosmog schützen? „Das Resonanzgesetz besagt, dass in einem Schwingungsfeld keine Resonanzen mit Schwingungen auftreten können, deren Frequenzen ausserhalb derer des Feldes liegen“, sagt Richard Neubersch. Mit anderen Worten: In einem harmonischen Schwingungsfeld bleiben künstliche Strahlen wirkungslos, gleichgültig, wer sie erzeugt, ob sie vom Nachbarn oder vom nahen Mobilfunkmast kommen. Die mobilen Produkte von Swiss Harmony (BioRing, BodyCard, BioArmreif und der BioPatch) harmonisieren den menschlichen Körper, indem sie die harmonische Schwingung als Information auf das Energiesystem des Menschen übertragen. Somit können künstlich geschaffene Strahlenfelder nicht mehr in Resonanz gehen.

Schutz vor schädlichen Strahlungen
Konkret bedeutet dies: Produkte von Swiss Harmony zur Harmonisierung von Häusern und Wohnungen sorgen dafür, dass der Strom, der ein Gebäude mit Elektrizität versorgt, eine andere Botschaft erhält. „Sie übertragen auf dem Resonanzwege die Information des sichtbaren Lichtspektrums auf den vorbeifliessenden Strom, der diese wiederum im gesamten Wirkungsbereich des Stromkreises verteilt“, erklärt Richard Neubersch. Das elektromagnetische Feld der Wohnung oder des Hauses werde so zu einem harmonischen Feld. Hauseigene WLAN-Sender, Handys oder Schnurlostelefone sind entstört, weil sie am harmonischen Stromfeld angeschlossen sind und deshalb dieselbe harmonische Information emittieren.

Buchtipp: „Funkstille“
In welchen Zusammenhängen Themen wie 5G, Corona und Co. gesehen werden können, beschreibt Richard Neubersch von Swiss Harmony in seinem Buch „Funkstille“. „Die Diskussionen über Zusammenhänge zwischen Corona und 5G nehmen zu und nie war es wichtiger als heute, einen kühlen Kopf zu bewahren. Es gilt, eine innere Haltung zu entwickeln, die Sie trotz der extremen Lage im Herzen zentriert bleiben lässt“, sagt der Buchautor. „Funkstille“ ist mehr als nur ein Buch über Swiss Harmony und Mobilfunk. Es sieht sich als Hilfe, um trotz der extremen Lage, die die Welt derzeit in Atem hält, im Herzen zentriert bleiben lässt. Im Schweizer Gesundheitsfernsehen QS24 ist ab sofort ein neues Video zu sehen. In einem Interview erklärt Günther Wagner, wie Bäume und Pflanzen auf die Harmonisierung seines Hauses reagieren.

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Tier- und Pflanzenwelt im Strahlungsstress http://de.staging.swissharmony.ch/tier-und-pflanzenwelt-im-strahlungsstress/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=tier-und-pflanzenwelt-im-strahlungsstress http://de.staging.swissharmony.ch/tier-und-pflanzenwelt-im-strahlungsstress/#respond Wed, 31 May 2023 12:52:54 +0000 http://de.staging.swissharmony.ch/?p=46897 Elektromagnetische Strahlung, sei es von Hochspannungsleitungen und auch Mobilfunkantennen, belasten nicht nur die Gesundheit der Menschen, sondern auch jene der Pflanzen und Tiere. Eine neue Studie belegt die Auswirkungen auf Bienen.

Eine neue Untersuchung aus Chile belegt gemäss einem Bericht von diagnose-funk.org Auswirkungen von elektromagnetischen Feldern (EMF) auf Insekten. Die Untersuchungen an Bienen wurden sowohl im Feld als auch im Labor durchgeführt, mit identischen Ergebnissen: elektromagnetische Felder schädigen Bienen mit der Folge, dass ihre Bestäubungsleistungen sinken. Marco Molina-Montenegro von der Universität Talca (Chile) und sein Team fanden offenbar heraus, dass unter Hochspannungsleitungen die Bienen nur noch ein Drittel der Pflanzen anfliegen, verglichen mit Masten, die vom Stromnetz getrennt sind. Die Forscher beobachteten eine verringerte Samenproduktion, wenn Pflanzen wie der Goldmohn in der Nähe von Hochspannungsleitungen wachsen. Die Forschenden vermuten, dass Hochspannungsleitungen die Artenvielfalt der Pflanzen beeinträchtigen könnten. Als Ursachen stellten die chilenischen Forscher fest: Die Bienen produzierten unter dem Einfluss elektromagnetischer Felder der Hochspannungsleitungen deutlich mehr Stressproteine als ihre Artgenossinnen, die unter abgeschalteten Masten Nektar suchten.

Wirkung auf Insekten

In den letzten zwei Jahren wurden aussagekräftige Einzelstudien und Reviews zur Auswirkung der EMF des Mobilfunks (nicht-ionisierende Strahlung) auf Insekten publiziert, wie diagnose-funk.org berichtet. Die Feldstudie von Adelaja et al. (2021) etwa weist nach: Je näher am Mobilfunkmast, desto geringer die Tier-Populationen. Die Studie bestätigt die Feldversuch-Ergebnisse aus Sambia von Nyirenda et al. (2022). Die Gesamtstudienlage dokumentieren der Schweizer Review von Mulot et al. (2021) „Wirkung von nichtionisierender Strahlung auf Arthropoden“, die Reviews von Thill (2018): „Biologische Wirkungen elektromagnetischer Felder auf Insekten“, Balmori (2021): „Electromagnetic radiation as an emerging driver factor for the decline of insects“ und Levitt et al. (2022): „Low-level EMF effects on wildlife and plants: What research tells us about an ecosystem approach“. Der Bienenforscher Ulrich Warnke hat bereits vor über 40 Jahren in seinen Untersuchungen die negativen Auswirkungen von Hochspannungsleitungen auf Bienen erforscht und dokumentiert. Mit seinen Studien (s. Downloads) „Bienen unter Hochspannung“ (1975), „Effects of electric charges on honeeybees“ (1976)“, „Der Stoffwechsel von Bienen im 50 Hz Hochspannungsfeld“ (Warnke/Altmann 1976), „Relevanz elektrischer Biofelder“ (1986) und „Thermographie der Honigbienen-Wintertraube unter Einfluss von Hochspannungswechselfeldern“ (Warnke/Altmann 1987) leistete er Pionierarbeit, deren Ergebnisse nun mit modernen Untersuchungsmethoden von den chilenischen Forschern bestätigt werden. In den 80er Jahren gab es noch weitere Studien, die Warnkes Erkenntnisse bestätigten.

Auch der Salat leidet

Dass auch die Pflanzenwelt, beispielsweise Bäume, auf elektromagnetische Strahlung reagiert, ist mittlerweile ebenfalls bekannt. Da wundert es nicht, dass auch der Salat unter der Mobilfunkstrahlung leidet. Wie diagnose-funk.org berichtet, haben Forscher der Technischen Universität Darmstadt Salatpflanzen der Mobilfunkstrahlung ausgesetzt. Dabei bestrahlten sie zwei verschiedene Salatsorten so stark, wie dies in Stadtzentren üblich ist, also deutlich unter dem geltenden Grenzwert. Darauf reagierten die Pflanzen mit Stress: Sie verringerten ihre Photosynthese signifikant und blühten verfrüht. Die Experimente fanden sowohl im Freiland als auch im Gewächshaus statt. Die Umwelt- und Verbraucherorganisation diagnose:funk veröffentlicht in der aktuellen Ausgabe 2/2023 der Fachzeitschrift ElektrosmogReport eine Besprechung dieser Studie, die in der Zeitschrift „plants“ peer-reviewed erschienen ist. „Diese Studie zeigt, dass nicht nur wir Menschen und die Insektenwelt auf Mobilfunkstrahlung reagieren, sondern auch die Pflanzen“, sagt Jörn Gutbier, Vorsitzender von diagnose:funk. „Was wir aus anderen Pflanzenstudien bereits kennen, wird durch die Salatstudie bestätigt: Mobilfunkstrahlung löst sogenannten oxidativen Stress in den Pflanzenzellen aus und stört so das Wachstum.

Stress für Pflanzen und Tiere

Bereits 2016 zeigte eine Meta-Analyse von 169 Studien zu Mobilfunkstrahlung und Pflanzen, dass die überwiegende Mehrzahl (90%) der Studien an 29 verschiedenen Pflanzenarten physiologische Veränderungen durch Strahleneinwirkung fand. Zuletzt hatte – so ein Bericht von diagnose:funk – eine Studie aus dem Jahr 2022 gezeigt, dass die Türkische Kiefer in der Nähe von Mobilfunksendemasten weniger Blüten und Zapfen produziert und die Zapfen weniger keimfähig sind. Eine Review-Studie des Schweizer Expertengremiums BERENIS kam zum Schluss, dass Mobilfunkstrahlung im Tierversuch oxidativen Zellstress auslöst. Der brandneue Review von Lai H, Levitt BB (2023) bestätigt diese Erkenntnis und identifiziert oxidativen Zellstress als nachgewiesenen Wirkmechanismus, so auch weitere Einzelstudien von Asl et al.(2020), Coronado et al. (2023), Kazemi et al. (2015), Misek et al. (2023) und Shaheen et al. (2021). Dieser Zellstress führt zu entzündlichen Erkrankungen bis hin zu Erbgutschäden und Krebs. Die Weltgesundheitsorganisation WHO bewertet Mobilfunkstrahlung seit 2011 als „möglicherweise krebserregend“ (Stufe 2B).

Strom sparen beim Mobilfunk?

Wenn wir schon beim Umweltschutz sind: Wie der Dachverband Elektrosmog Schweiz und Liechtenstein berichtet, verordnete der Schweizer Bundesrat angesichts der Energiekrise den Haushalten Stromsparmassnahmen. Selbst ein Verbot des Bügelns war angedacht. «Von einer Einschränkung mobiler Kommunikation war jedoch nie die Rede», kritisiert der Dachverband. Deutschland scheint hier nun der Vorreiter zu sein: Die Mobilfunkbetreiber in Deutschland dürfen neuerdings die Leistung ihrer Antennen aus Energiespargründen verringern. Konkret heisst das: Wenn der Bedarf gering ist, wird ein Teil der Frequenzbänder in den Stand-by-Modus gesetzt, also ausgeschaltet. Das bedeutet weniger Stromverbrauch, und ganz nebenbei auch eine tiefere Belastung der Umwelt durch Mobilfunkstrahlung. Wie sieht es in der Schweiz damit aus, drahtlos keinen unnötigen Strom zu verbrauchen? Können die Mobilfunkbetreiber ihre Antennen auch ausschalten, so wie das Licht ausgemachen, wenn das Zimmer verlassen wird? Der Dachverband hat beim Telekomanbieter Swisscom nachgefragt und folgende Antwort erhalten: «… auch bei Swisscom finden aktuell Untersuchungen zu neuen 5G-Energiesparmöglichkeiten statt. Diese gehen so weit, dass Anlageteile bei Nichtverwendung bis zur nahezu Komplett-Ausschaltung heruntergefahren werden können und erst bei Bedarf wieder aktiviert werden. Eine minimale Signalisierung bleibt auf einem Frequenzband aber stets aktiv. Verlaufen die Tests positiv, werden die Funktionalitäten implementiert.» Dazu kommentiert der Dachverband: «Wir gehen davon aus, dass die Mobil-Nutzer bereit sind, 10 Sekunden Verbindungsaufbau abzuwarten zu Gunsten eines geringeren Stromverbrauchs und von mehr Umweltschutz.»

Harmonisches Schwingungsfeld erzeugen

Wie kann man sich und seine Kinder vor Hochfrequenzstrahlung und Elektrosmog schützen? „Das Resonanzgesetz besagt, dass in einem Schwingungsfeld keine Resonanzen mit Schwingungen auftreten können, deren Frequenzen ausserhalb derer des Feldes liegen“, sagt Richard Neubersch. Mit anderen Worten: In einem harmonischen Schwingungsfeld bleiben künstliche Strahlen wirkungslos, gleichgültig, wer sie erzeugt, ob sie vom Nachbarn oder vom nahen Mobilfunkmast kommen. Die mobilen Produkte von Swiss Harmony (BioRing, BodyCard, BioArmreif und der BioPatch) harmonisieren den menschlichen Körper, indem sie die harmonische Schwingung als Information auf das Energiesystem des Menschen übertragen. Somit können künstlich geschaffene Strahlenfelder nicht mehr in Resonanz gehen.

 

Schutz vor schädlichen Strahlungen
Konkret bedeutet dies: Produkte von Swiss Harmony zur Harmonisierung von Häusern und Wohnungen sorgen dafür, dass der Strom, der ein Gebäude mit Elektrizität versorgt, eine andere Botschaft erhält. „Sie übertragen auf dem Resonanzwege die Information des sichtbaren Lichtspektrums auf den vorbeifliessenden Strom, der diese wiederum im gesamten Wirkungsbereich des Stromkreises verteilt“, erklärt Richard Neubersch. Das elektromagnetische Feld der Wohnung oder des Hauses werde so zu einem harmonischen Feld. Hauseigene WLAN-Sender, Handys oder Schnurlostelefone sind entstört, weil sie am harmonischen Stromfeld angeschlossen sind und deshalb dieselbe harmonische Information emittieren.

Buchtipp: „Funkstille“
In welchen Zusammenhängen Themen wie 5G, Corona und Co. gesehen werden können, beschreibt Richard Neubersch von Swiss Harmony in seinem Buch „Funkstille“. „Die Diskussionen über Zusammenhänge zwischen Corona und 5G nehmen zu und nie war es wichtiger als heute, einen kühlen Kopf zu bewahren. Es gilt, eine innere Haltung zu entwickeln, die Sie trotz der extremen Lage im Herzen zentriert bleiben lässt“, sagt der Buchautor. „Funkstille“ ist mehr als nur ein Buch über Swiss Harmony und Mobilfunk. Es sieht sich als Hilfe, um trotz der extremen Lage, die die Welt derzeit in Atem hält, im Herzen zentriert bleiben lässt. Im Schweizer Gesundheitsfernsehen QS24 ist ab sofort ein neues Video zu sehen. In einem Interview erklärt Günther Wagner, wie Bäume und Pflanzen auf die Harmonisierung seines Hauses reagieren.

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5G: Wenn die «Kontrollen» zur Farce werden http://de.staging.swissharmony.ch/5g-wenn-die-kontrollen-zur-farce-werden/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=5g-wenn-die-kontrollen-zur-farce-werden http://de.staging.swissharmony.ch/5g-wenn-die-kontrollen-zur-farce-werden/#respond Fri, 28 Apr 2023 13:05:08 +0000 http://de.staging.swissharmony.ch/?p=46575 Vertrauen ist gut – Kontrolle ist besser, oder besser gesagt wäre besser, wenn sie denn auch richtig durchgeführt werden könnte. Zwei Fälle aus den Schweizer Kantonen Zürich und Schwyz weisen auf Missstände bei den Kontrollen von Mobilfunkanlagen hin.

Der Kanton Zürich hat den Umweltbericht 2022 veröffentlicht. Gemäss einem Beitrag des Dachverbandes Elektrosmog Schweiz und Liechtenstein beinhaltet er auch einen Abschnitt zur Mobilfunkstrahlung. Als Ziel werden die Einhaltung der Strahlungsgrenzwerte sowie strenge Kontrollen definiert. Die Selbstbewertung der Behörden steht auf Grün, «Ziel erreicht». «Einmal mehr ignorieren die Behörden die Tatsache, dass sie keinen Zugriff auf den jeweils aktuellen Betrieb einer Mobilfunkantenne haben und somit nicht unangemeldet kontrollieren können. Das Beispiel des Amtes für Abfall, Wasser, Energie und Luft (AWEL) des Kantons Zürich ist da keine Ausnahme», kritisiert der Dachverband in seinem Bericht. Martin Zahnd, Vorstandsmitglied von diagnose:funk Schweiz, schrieb deshalb einen Brief an den verantwortlichen Regierungsrat Neukom, um ihn auf diesen Missstand aufmerksam zu machen. Die zuständige Abteilungsleiterin Gessler antwortete darauf wie folgt:

«Wie im Umweltbericht beschrieben ist, kann durch einen Abgleich der bewilligten Betriebsparameter mit den tatsächlich betriebenen Parametern einer Mobilfunkanlage überprüft werden, ob diese im bewilligten Rahmen läuft. Da Mobilfunkanlagen nicht täglich Anpassungen ihrer Betriebsparameter erfahren, sehen wir eine zweiwöchentliche Aktualisierung der Betriebsdaten als ausreichend für unsere Kontrollzwecke an. Unsere eigenen zahlreichen Kontrollen mittels der Mobilfunk-Datenbank des BAKOM, zusammen mit den Resultaten der permanenten Überwachung der Anlagen durch die Qualitätssicherungssysteme auf den Steuerzentralen der Betreiberinnen lassen den Schluss zu, dass die Anlagen in aller Regel bewilligungskonform betrieben werden und die Grenzwerte eingehalten sind.»

Mängel festgestellt

Wie aus dem Bericht des Dachverbandes zu entnehmen ist, habe der Gemeinderat der Stadt Zürich deshalb damals beim Ausbau des Mobilfunknetzes auf UMTS/3G bestimmt, dass jährlich eine Kontrolle durch die verantwortliche NIS-Abteilung durchgeführt werden müsse. Leider sind die Berichte solcher Stichprobenkontrollen nicht öffentlich. «Uns liegt jedoch ein Bericht aus dem Jahr 2010 vor. Bei den je 10 kontrollierten Mobilfunkantennen der drei Betreiberinnen wurden Mängel festgestellt wie Sendeleistungen, die nicht mit den deklarierten übereinstimmen oder andere Antennentypen als die im Baugesuch angegebenen. Es ist zu bezweifeln, dass solche Kontrollen heutzutage besser sind, da es mit 5G und adaptiven Antennen noch wesentlich schwieriger geworden ist, Anlagen zu kontrollieren und Verstösse gegen Betriebsvorschriften zu erkennen», moniert der Dachverband in seiner Stellungnahme.

40 Prozent der Anlagen sind falsch eingestellt

Weil weder das Bundesamt für Kommunikation, noch die kantonalen Umweltämter, respektive deren NIS-Fachstellen eine selbständige, unangemeldete Einsichtnahme in die in den Steuerzentralen eingestellten Sollwerte der Sendeparameter (Sendeleistungen, fernsteuerbare vertikale Senderichtungen, Leistungsbegrenzung, Korrekturfaktoren usw.) haben, hat sich das Amt für Umwelt des Kantons Schwyz laut einem Bericht des Vereins gigaherz.ch dazu entschlossen, wenigstens diejenigen systemrelevanten Parameter zu kontrollieren, die öffentlich zugänglich sind. Nämlich die mechanisch eingestellten vertikalen Senderichtungen und die Höhen auf welchen sich die Antennen befinden. Resultat: 40 Prozent aller Mobilfunk-Sendeanlagen sind offenbar mechanisch falsch eingestellt. Gemäss Pressemitteilung des Kantons Schwyz vom 9. März 2023 wiesen im letzten Jahr insgesamt 10 von 25 kontrollierten Anlagen solche Abweichungen auf. 2021 waren es «nur» sieben von 25 kontrollierten Anlagen. Die Tendenz zu Unstimmigkeiten ist also zunehmend. Dazu schreibt Hans-U. Jakob vom Verein gigaherz.ch: «Auf den ganzen Kanton oder auf die ganze Schweiz hochgerechnet muss man davon ausgehen, dass 40 Prozent aller Mobilfunk-Sendeanlagen bereits mechanisch falsch eingestellt sind.»

Bauabnahme als Farce?

Obwohl in jeder Baubewilligung vermerkt ist, dass vor der Inbetriebnahme eine Bauabnahme durch die örtliche Baupolizeibehörde durchzuführen sei, wurde – so Hans- U. Jakob vom Verein gigaherz.ch – wohl noch nie ein zuständiger Gemeinderat oder Bauamtsvorsteher beobachtet, der im Klettergurt hängend auf 25 Meter über Boden, Typ, Höhe und Einstellwinkel der verbauten Antennen kontrolliert. «Diese Funktionäre lassen sich das entsprechende Formular viel lieber vom Bauleiter, der übrigens auch noch nie da oben war, einfach visieren.» Fazit aus der Geschichte: Wenn schon 40 Prozent aller Sendeanlagen mechanisch falsch eingestellt sind, wie soll man dann wohl, den in den Steuerzentralen softwaremässig eingestellten systemrelevanten Sendeparametern, wie Sendeleistungen, fernsteuerbaren Sendewinkeln, Leistungsbegrenzungen und Reduktionsfaktoren noch trauen können?»

Harmonisches Schwingungsfeld erzeugen

Wie kann man sich und seine Kinder vor Hochfrequenzstrahlung und Elektrosmog schützen? „Das Resonanzgesetz besagt, dass in einem Schwingungsfeld keine Resonanzen mit Schwingungen auftreten können, deren Frequenzen ausserhalb derer des Feldes liegen“, sagt Richard Neubersch. Mit anderen Worten: In einem harmonischen Schwingungsfeld bleiben künstliche Strahlen wirkungslos, gleichgültig, wer sie erzeugt, ob sie vom Nachbarn oder vom nahen Mobilfunkmast kommen. Die mobilen Produkte von Swiss Harmony  (BioRing, BodyCard, BioArmreif und der BioPatch) harmonisieren den menschlichen Körper, indem sie die harmonische Schwingung als Information auf das Energiesystem des Menschen übertragen. Somit können künstlich geschaffene Strahlenfelder nicht mehr in Resonanz gehen.

Schutz vor schädlichen Strahlungen
Konkret bedeutet dies: Produkte von Swiss Harmony zur Harmonisierung von Häusern und Wohnungen sorgen dafür, dass der Strom, der ein Gebäude mit Elektrizität versorgt, eine andere Botschaft erhält. „Sie übertragen auf dem Resonanzwege die Information des sichtbaren Lichtspektrums auf den vorbeifliessenden Strom, der diese wiederum im gesamten Wirkungsbereich des Stromkreises verteilt“, erklärt Richard Neubersch. Das elektromagnetische Feld der Wohnung oder des Hauses werde so zu einem harmonischen Feld. Hauseigene WLAN-Sender, Handys oder Schnurlostelefone sind entstört, weil sie am harmonischen Stromfeld angeschlossen sind und deshalb dieselbe harmonische Information emittieren.

Buchtipp: „Funkstille“
In welchen Zusammenhängen Themen wie 5G, Corona und Co. gesehen werden können, beschreibt Richard Neubersch von Swiss Harmony in seinem Buch „Funkstille“. „Die Diskussionen über Zusammenhänge zwischen Corona und 5G nehmen zu und nie war es wichtiger als heute, einen kühlen Kopf zu bewahren. Es gilt, eine innere Haltung zu entwickeln, die Sie trotz der extremen Lage im Herzen zentriert bleiben lässt“, sagt der Buchautor. „Funkstille“ ist mehr als nur ein Buch über Swiss Harmony und Mobilfunk. Es sieht sich als Hilfe, um trotz der extremen Lage, die die Welt derzeit in Atem hält, im Herzen zentriert bleiben lässt. Im Schweizer Gesundheitsfernsehen QS24 ist ab sofort ein neues Video zu sehen. In einem Interview erklärt Günther Wagner, wie Bäume und Pflanzen auf die Harmonisierung seines Hauses reagieren.

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Mobilfunk und seine Auswirkungen auf die Kinder http://de.staging.swissharmony.ch/mobilfunk-und-seine-auswirkungen-auf-die-kinder/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=mobilfunk-und-seine-auswirkungen-auf-die-kinder http://de.staging.swissharmony.ch/mobilfunk-und-seine-auswirkungen-auf-die-kinder/#respond Fri, 31 Mar 2023 08:45:11 +0000 http://de.staging.swissharmony.ch/?p=46099 Es gibt nur wenige Studien, die sich explizit mit dem erhöhten Krebsrisiko durch nahe Mobilfunkmasten beschäftigt haben. Doch inzwischen finden sich neuere Studien über dieses Thema, deren Ergebnisse mehr als beunruhigend sind.

Im Jahre 2016 publizierte das National Toxicology Program eine besonders umfassende Studie von Ronald L. Melnick mit dem langen Titel (übersetzt) Kommentar zur Nützlichkeit der Studie des National Toxicology Program über Hochfrequenzstrahlungsdaten von Mobiltelefonen zur Bewertung von Risiken für die menschliche Gesundheit trotz unbegründeter Kritik, die darauf abzielt, die Ergebnisse gesundheitsschädlicher Auswirkungen zu minimieren . Diese belegt offenbar einen klaren Zusammenhang zwischen Krebs und nicht ionisierender Strahlung, wie aus folgendem Bericht hervorgeht. Ratten waren demnach gezielt typischen Mobilfunkfrequenzen ausgesetzt worden und entwickelten dadurch vorrangig zwei Arten von Tumoren: Schwannome im Herzen und Gliome im Gehirn. Etwas untergeordnet traten auch Akustikusneurinome und Meningeome auf. Folgende drei Videos beschäftigen sich mit den Auswirkungen von Hochfrequenzen auf Kinder und ihre noch nicht erkannten Spätfolgen für Schwangere:

https://swissharmony.us14.list-manage.com/track/click?u=f27a2a3f07e3a8dbd7b8d43c2&id=348e02456d&e=83ae9a2fb7

 

Mediziner haben entscheidende Rolle bei der Prävention

Eine aktuelle Bewertung der wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Auswirkungen von Mobilfunkstrahlung auf die Gesundheit von Kindern, die in der Fachzeitschrift „Current Problems in Pediatric and Adolescent Health Care“ veröffentlicht wurde, kommt zu dem Schluss, dass Medizinern und Gesundheitsbehörden eine entscheidende Rolle bei der Prävention von Schäden durch Mobilfunkstrahlung zukommt. Der Artikel „Drahtlose Technologien, nicht-ionisierende elektromagnetische Felder und Kinder: Identifizierung und Reduzierung von Gesundheitsrisiken“ wurde von sieben angesehenen Expertinnen und Experten aus den Bereichen Medizin, Epidemiologie, Toxikologie, Physik, Bioverfahrenstechnik und öffentliches Gesundheitswesen verfasst, die zusammen mehr als tausend Arbeiten veröffentlicht haben. Das Papier wird in einigen Wochen in deutscher Übersetzung von diagnose:funk publiziert werden.

Die Studienlage über gesundheitliche Auswirkungen

„Nicht-ionisierende Strahlung kann Auswirkungen auf zellulärer Ebene haben, unter anderem auf die Zellhomöostase und auf mitochondriale Prozesse, die für die Zellenergie und den Zellstoffwechsel entscheidend sind. Die Annahme, dass nur ionisierende Strahlung Schaden anrichten kann, ist überholt und falsch“, erklärte Dr. Paul Ben Ishai vom Fachbereich Physik der Universität Ariel, Israel, Leiter des Labors für dielektrische Terahertz-Spektroskopie. „Die Wissenschaft weist darauf hin, dass drahtlose Strahlung wie ein klassischer endokriner Disruptor wirkt“, erklärte Devra Davis, Ph.D., M.P.H., Präsidentin von Environmental Health Trust, und verwies auf „substanzielle Beweise“, die die Exposition gegenüber drahtloser Strahlung mit Gedächtnis-, Verhaltens-, Fruchtbarkeits- und Gehirnentwicklungsstörungen sowie mit Krebs und neurologischen Erkrankungen in Verbindung bringen.

Jahrzehntelang Fortschritt verhindert

Das Papier verweist laut diagnose-funk.org auf zahlreiche Studien, die einen Zusammenhang zwischen drahtloser Exposition und Auswirkungen wie oxidativem Stress, DNA-Schäden, Kardiomyopathie, Karzinogenität, Spermienschäden, Gedächtnisschäden und neurologischen Auswirkungen herstellen. Die American Academy of Pediatrics setzt sich seit langem dafür ein, dass die Vorschriften der US-Regierung aktualisiert werden, um die Gefährdung von Kindern zu berücksichtigen. Schwangerschaft, Säuglings- und Kindesalter sind Zeiten kritischer Anfälligkeit, insbesondere für das sich schnell entwickelnde Gehirn. „Die derzeitigen staatlichen Sicherheitsgrenzwerte sind veraltet und entsprechen weder dem neuesten Stand der Wissenschaft noch der Art und Weise, wie Kinder heute drahtlose Technologien nutzen“, erklärte Dr. Linda Birnbaum, ehemalige Direktorin des US-amerikanischen National Toxicology Program (NTP) und des National Institute for Environmental Health, zu dieser kritischen Untersuchung experimenteller und epidemiologischer Beweise. „Die falsche Annahme, dass drahtlose Strahlung nur dann schädlich ist, wenn das Gewebe überhitzt wird, hat in vielen (aber nicht allen) Ländern jahrzehntelang Fortschritte beim Gesundheitsschutz verhindert. Ein Mechanismus, der Schäden, einschliesslich Krebs, auslöst, ist Chemieingenieuren wohlbekannt und wird als ‚Mikrowellenkatalyse‘ bezeichnet“, erklärte Meg Sears, Ph.D., Vorsitzende von Prevent Cancer Now und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Ottawa Hospital Research Institute (Kanada). Sears arbeitet im Bereich Umwelt und Gesundheit, nachdem sie Bioverfahrenstechnik und angewandte Chemie studiert hat.

Handy von Gehirn und Körper fernhalten

Die American Academy of Pediatrics empfiehlt Eltern, die Handynutzung ihrer Kinder zu minimieren, und gibt zehn Tipps für Familien, wie etwa das Handy von Gehirn und Körper fernzuhalten und beim Anschauen von Videos auf einem Gerät Filme vorab herunterzuladen und dann die drahtlosen Antennen auszuschalten, bevor das Gerät an das Kind übergeben wird, „um eine unnötige Strahlenbelastung zu vermeiden“. Zu den Empfehlungen anderer US-Gesundheitsbehörden zur Verringerung der Strahlenbelastung von Kindern gehören die Empfehlungen der kalifornischen Gesundheitsbehörde (California Department of Public Health) zum Umgang mit Mobiltelefonen und die Richtlinien des Maryland State Children’s Environmental Health and Protection Advisory Council zur Verringerung der Mobilfunkstrahlung zu Hause und in der Schule. Das gesamte Papier ist frei zugänglich und kann als PDF-Datei unter diesem Link heruntergeladen werden.

Elektromagnetische Felder als Risikofaktor

Wissenschaftlerinnen der Medizinischen Fakultät der Comenius-Universität Bratislava (Slowakei) veröffentlichen gemäss einem Bericht auf diagnose-funk.org ihre Arbeitsergebnisse zu den Auswirkungen von HF-Strahlung und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern auf Mensch und Tier. Die Studie „Elektromagnetische Felder als Risikofaktor für die Gesundheit“ ist eine Gesamtdarstellung (Review) der Ergebnisse von veröffentlichten Artikeln aus der Abteilung für medizinische Biophysik und der Abteilung für öffentliche Gesundheit an der Jessenius-Fakultät für Medizin der Comenius-Universität Bratislava (JFM CU) zum Thema Epidemiologie elektromagnetischer Felder. Im Laufe von 14 Jahren entstanden 13 Hauptpublikationen, von denen sich 11 Studien mit Hochfrequenzsignalen von Mobiltelefonen (hauptsächlich GSM900- und GSM1800-Standard) befassen;

Mögliche schädliche Auswirkungen auf Mensch und Tier

Die Studie enthält eine Ergebnisauflistung aller Studien. In der Zusammenfassung heisst es unter anderem: „Wir fanden heraus, dass HF-EMF die Herzfrequenzvariabilität bei Kaninchen beeinflusst, indem sie die Aktivität des Parasympathikus unter Exposition des Kopfes und die Aktivität des Sympathikus nach Exposition des Brustkorbs erhöht, ähnlich wie wir es auch beim Menschen nachgewiesen haben.“ Die Autorinnen beziehen sich auf die von Dr. Martin Pall  zusammengefassten neurologischen Symptome, die am häufigsten nach Exposition mit HF-EMF berichtet werden: „Es überrascht nicht, dass die Probanden in unseren Studien nach der Exposition gegenüber GSM 1800 auch ähnliche Gesundheitssymptome aufwiesen“: Hauptstudien dieser Übersichtsstudie des Departments für Medizinische Biophysik in Zusammenarbeit mit dem Department of Public Health der JFM CU in Martin zeigten gemäss den Studienautorinnen mögliche schädliche Auswirkungen von HF- und ELF-EMF auf Mensch und Tier.

Komplexe Untersuchung nötig

Die Studien befassten sich entweder direkt mit dem subjektiven Empfinden der Probanden nach EMF-Exposition (Fragebogenform) oder berücksichtigen die gemessenen Werte von Frequenz und elektrischer Intensität der EMF, die mit den zulässigen Grenzwerten verglichen wurden. Die Probanden beschrieben nach der Exposition: Gefühle von Brennen im Ohr, Konzentrationsverlust, Stress, Angst, Depression, Herzrhythmusstörungen und Schlaflosigkeit. Die Exposition gegenüber HF-EMF in abgeschirmten Bereichen (ähnlich der Wirkung eines Faradayschen Käfigs) kann die Flussdichte der elektrischen Intensität der EMF erheblich erhöhen und ist gesundheitsschädlich.“ Die Autorinnen kommen zu dem Schluss: „Seriöse Forschung in diesem Bereich erfordert eine komplexe Untersuchung der physikalischen, biologischen und sozialen Phänomene und ihrer Beziehungen für eine wirksame Kontrolle und Unterstützung der öffentlichen Gesundheit.“

Harmonisches Schwingungsfeld erzeugen

Wie kann man sich und seine Kinder vor Hochfrequenzstrahlung und Elektrosmog schützen? „Das Resonanzgesetz besagt, dass in einem Schwingungsfeld keine Resonanzen mit Schwingungen auftreten können, deren Frequenzen ausserhalb derer des Feldes liegen“, sagt Richard Neubersch. Mit anderen Worten: In einem harmonischen Schwingungsfeld bleiben künstliche Strahlen wirkungslos, gleichgültig, wer sie erzeugt, ob sie vom Nachbarn oder vom nahen Mobilfunkmast kommen. Die mobilen Produkte von Swiss Harmony  (BioRing, BodyCard, BioArmreif und der BioPatch) harmonisieren den menschlichen Körper, indem sie die harmonische Schwingung als Information auf das Energiesystem des Menschen übertragen. Somit können künstlich geschaffene Strahlenfelder nicht mehr in Resonanz gehen.

Schutz vor schädlichen Strahlungen
Konkret bedeutet dies: Produkte von Swiss Harmony zur Harmonisierung von Häusern und Wohnungen sorgen dafür, dass der Strom, der ein Gebäude mit Elektrizität versorgt, eine andere Botschaft erhält. „Sie übertragen auf dem Resonanzwege die Information des sichtbaren Lichtspektrums auf den vorbeifliessenden Strom, der diese wiederum im gesamten Wirkungsbereich des Stromkreises verteilt“, erklärt Richard Neubersch. Das elektromagnetische Feld der Wohnung oder des Hauses werde so zu einem harmonischen Feld. Hauseigene WLAN-Sender, Handys oder Schnurlostelefone sind entstört, weil sie am harmonischen Stromfeld angeschlossen sind und deshalb dieselbe harmonische Information emittieren.

Buchtipp: „Funkstille“
In welchen Zusammenhängen Themen wie 5G, Corona und Co. gesehen werden können, beschreibt Richard Neubersch von Swiss Harmony in seinem Buch „Funkstille“. „Die Diskussionen über Zusammenhänge zwischen Corona und 5G nehmen zu und nie war es wichtiger als heute, einen kühlen Kopf zu bewahren. Es gilt, eine innere Haltung zu entwickeln, die Sie trotz der extremen Lage im Herzen zentriert bleiben lässt“, sagt der Buchautor. „Funkstille“ ist mehr als nur ein Buch über Swiss Harmony und Mobilfunk. Es sieht sich als Hilfe, um trotz der extremen Lage, die die Welt derzeit in Atem hält, im Herzen zentriert bleiben lässt. Im Schweizer Gesundheitsfernsehen QS24 ist ab sofort ein neues Video zu sehen. In einem Interview erklärt Günther Wagner, wie Bäume und Pflanzen auf die Harmonisierung seines Hauses reagieren.

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